 Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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ahertzog
Dabei seit: 15.08.2012
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Verfasst Di 04.09.2012 16:48
Titel Re: Unseriösen Stellengeboten begegnen |
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| tricsafter6 hat geschrieben: | Die Absicht ist auf alle Fälle gut und richtig.
Es ist jedoch nicht immer günstig, mit Namen & Adresse einen neuen Job/Jobber zu suchen, z. B. wer während eines laufenden Arbeitsverhältnisses nach einem neuen Job sucht, möchte dies u. U. nicht mit Neonschild nach außen bewerben. Arbeitgebern könnte es ähnlich gehen.
Daher der Vorschlag:
Es sollte die Möglichkeit geben mit einer Art Chiffre Anzeigen aufzugeben, wobei aber die Originaldaten zuvor bei 'mediengestalter.info' hinterlegt werden müssen.
Kommt es zu unseriösen Angeboten, kann dies dann nachvollzogen werden.
Beste Grüße |
naja ich kann da nur zu stimmen
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formundcode
Dabei seit: 29.11.2010
Ort: München
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Verfasst Do 27.09.2012 12:25
Titel
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Da ist noch was nicht ganz klar:
Ich interpretiere das so: "Vollständige Adresse" ja, ABER falls man eine Firma ist ohne URL, weil das sonst "kommerziell" ist?
http://www.mediengestalter.info/forum/34/wie-poste-ich-in-der-jobboerse-87195-1.html
| Zitat: | "Wenn Du in deinem Angebot auf eine Webseite verweist, aus der hervorgeht,
dass Du nicht alleine tätig bist, ist das ebenfalls kommerzielle Werbung.
Das gilt auch für die URL, die im Feld "Website" deines Profils hinterlegt ist." |
Also in dem Fall mindestens für die Dauer des Jobangebotes sogar die URL aus dem Profil löschen?
Danke für Klarstellung. Vielleicht kann man das oben in "Postanschrift" abändern
edit: Ist ja schon ein alter thread, aber das interessiert mich jetzt echt.
edit 2: ... bzw. abändern in "Postanschrift inklusive Telefonnummer, bei Nicht-Freiberuflern ohne jegliche URL", ums ganz genau zu haben.
Zuletzt bearbeitet von formundcode am Do 27.09.2012 12:30, insgesamt 2-mal bearbeitet
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formundcode
Dabei seit: 29.11.2010
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Verfasst Do 27.09.2012 12:37
Titel
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@ahertzog: Spätestens dann steigt aber der Moderations/Verwaltungsaufwand so an, dass zumindest die Jobbörse sicher nicht kostenlos bleiben könnte. Mal abgesehen mit den Implikationen für das Thema Datenhaltung.
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