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Autor |
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nanu
Dabei seit: 31.03.2006
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Verfasst Di 19.03.2013 21:10
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War ja klar, dass nun einer kommt und type1 so richtig nach der ... redet.
Zweitaccount ?
Ich meine, zum Thema ist eigentlich alles geschrieben worden. Außerdem wo habe ich bitte einen Thread zerstört.
Sowas hier bez. dieses Threads zu behaupten ist völliger Quatsch bzw. Kinderkram.
Es ist eigentlich anders. Manchmal sind Leute richtig sauer auf mich weil ich die Illusionen zerlege bis sie sich in Luft auflösen. Was soll ich machen, ich bin nun mal mehr Realist.
Zuletzt bearbeitet von nanu am Di 19.03.2013 21:12, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Luq
Dabei seit: 13.07.2012
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Verfasst Mi 20.03.2013 13:45
Titel
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Es ist doch eigentlich unnötig darüber zu diskutieren was sinnvoller ist. Für die einen ist es das Studium, für die anderen die Ausbildung. Wobei es mMn sinnvoller ist ZUERST eine fundierte Ausbildung zu genießen, denn die Abbrecherquote bei Studierenden ist einfach zu groß, aus welchen Gründen auch immer.
Ich persönlich habe Medientechnik studiert und musste damals kurz nach dem Vordiplom (5. von 10 Semestern) abbrechen, weil a) die beiden Bars in denen ich gejobbt habe, geschlossen worden sind und ich nichts neues gefunden hab, b) kein Bafög bekommen hab und c) meine Eltern nicht in der Lage waren mich zu unterstützen. So war ich also 22 und hatte nur eine Fachhochschulreife und erst jetzt mit 28 konnte ich in dieser Branche eine Ausbildung ergattern, davor musste ich mich wegen des abgebrochenen Studiums mit Hilfsarbeit und Jobs rumplagen, die mir keinen Spaß gemacht haben.
Aus der Ausbildungszeit kann man so auch einiges mit ins Studium nehmen und das Wissen dort vertiefen, indem man sich persönlich Schwerpunkte setzt. Vor allem ist man nach einer Ausbildung meistens auch in dem Alter, in dem man eine gewisse Reife und Disziplin erreicht hat um sich wirklich dahinter zu hängen UND man ist für den Fall der Fälle "abgesichert", weil man eine Ausbildung in der Tasche hat.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Mi 20.03.2013 14:03
Titel
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Ausbildungszeit und anschließende Festanstellung ist auch die perfekte Grundlage, elternunabhängiges Bafög zu beantragen. Das aber nur Nebenbei.
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