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Thema: Urheberrechte in Arbeitsproben vom 13.02.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Urheberrechte in Arbeitsproben
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helikopter-117
Threadersteller

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Verfasst So 13.02.2011 15:54
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Urheberrechte in Arbeitsproben

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Hallo!
Ich bin zur Zeit gerade dabei mich für eine Ausbildung zu Bewerben als MG Bild und Ton und es werden häufig Arbeitsproben erwünscht. Also habe ich mich mal an meine Bearbeitungsprogramme gesetzt und habe zwei Videos "erstellt" (jedoch eben nur geschnitten, bearbeitet etc.) allerdings keine eigenen Videos und Musikstücke benutzt, da erstmal meine Kamera keinen Bildstabilisator hat und zu den Musikstücken... naja muss ich nichts zu sagen glaub ich. Aber die Frage die sich mir jetzt stellt ist, ob ich das überhaupt als Arbeitsprobe benutzen darf, da ich ja kein Urheberrecht auf die Szenen und auf die Musik habe!?
Vielen Dank schon mal vorweg für Antworten!
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blindtext

Dabei seit: 22.07.2010
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Verfasst Mo 14.02.2011 03:15
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Re: Urheberrechte in Arbeitsproben

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helikopter-117 hat geschrieben:
Aber die Frage die sich mir jetzt stellt ist, ob ich das überhaupt als Arbeitsprobe benutzen darf, da ich ja kein Urheberrecht auf die Szenen und auf die Musik habe!?


Du hast weder Urheber- noch Nutzungsrechte an dem Material und da ist die Rechtslage eindeutig. Du darfst es nicht nutzen. Ob du es mit 'wo kein Kläger, da kein Richter' es doch tust, kann ich nicht beeinflussen.

b.
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naturalshirts

Dabei seit: 15.06.2009
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Verfasst Mo 14.02.2011 10:03
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Re: Urheberrechte in Arbeitsproben

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Es gibt doch inzwischen einige Komponisten, die sich auf GEMA-freie Musik spezialisiert haben, ähnliches Prinzip wie bei den Bild-Stock-Agenturen. Da kaufst du einen Titel mit der festgelegten Lizensierung. Google zeigt dir was z.B. unter "gemafreie Musik".
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Benutzer 62312
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Verfasst Mo 14.02.2011 10:46
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die frage ist auch, was willst du mit material das nicht von dir erstellt worden ist denn beweisen? das du weisst, wie man eine blende setzt?

aus erfahrung kann ich dir sagen das solche videos recht dünn sind, da man von deinen fähigkeiten kaum einen eindruck gewinnt. natürlich ist die musikauswahl auch eine "kunst" für sich.

wie aufwendig war denn der schnitt? was genau hast du gemacht?
 
helikopter-117
Threadersteller

Dabei seit: 13.02.2011
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 14.02.2011 12:59
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Ich habe nicht wirklich viel Erfahrung in der Videobearbeitung, da ich eher durch die Musik auf diesen Beruf gekommen bin. Also denke ich dass der Schnitt nicht sehr aufwendig war. Ich hab es einfach so gemacht dass der Schnitt "almost perfect" (soweit ich das zumindest sagen und sehen kann) mit blenden, glattem Schnitt und Schwarzblenden. Jeweils da wo ich es für "als angemessen" erachtet habe.
Und wie wäre das, wenn ich die Musik zwar nicht selbst schreiben würde aber zumindest auf dem Klavier selbst einspielen würde und dann dazu einen Film selbst drehen?
Und danke nochmal für die Antworten. Das hat mir geholfen (auch wenn ich natürlich eine andere Rechtslage lieber gesehen hätte *zwinker* )
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Mo 14.02.2011 14:00
Titel

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das du selber musik produzierst verlangt ja niemand. aber die einfachheit steckt eben darin, vorhandenes gutes material mit einem popsong zu versehen...

ein anderer aufwand ist es natürlich sich selber etwas auszudenken, filmisch umzusetzten und entsprechend zu schneiden. was vermutlich eher die aufgaben im bild und ton bereich sein werden. da steckt der eigentlich einsatz drin.

aber die eigentlich frage wurde ja auch bereits beantwortet.
 
 
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