[chriss]

ist die frage, ob man so was schriftlich erwähnen muss. im mündlichen bewerbungsgespräch kann man locker darauf eingehen, aber ich bezweifle, dass dies mit der schrfitlichen bewerbung schon passieren muss. ich persönlich würde lediglich den willen ein praktikum zu machen zum ausdruck bringen - mehr nicht (verdammt, kommt nach "machen" und "zum" ein komma?). erst mal auf sich selbst neugierig machen und sich dann im gespräch ggf. fragen stellen, als zu viel von sich preis zu geben und noch mehr fragen zu sich selbst hinaufzubeschwören.

[the-beast]

[Colorblind]

Dann ist ja alles klar, danke

Das ärgerliche ist ja, dass ich schon ein Jahrespraktikum gemacht hab (für die Fachoberschule), ich dadurch auch vorzeigbare Referenzen habe und im Grunde auch gar nicht so schlecht bin in der Schule (bis auf letztes Jahr, aber das ist eine andere Geschichte). Also so unerfahren bin ich in Sachen Mediengestaltung nicht. Und bei der Bewerbung hab ich mir natürlich auch Mühe gegeben.
Aber was ich ganz besonders fies finde, ist, dass mir am Telefon immer gesagt wurde, dass sie auf jeden Fall ausbilden und ich meine Bewerbung hinschicken kann. Am Ende kam meistens die Antwort zurück, dass sie nun doch nicht mehr ausbilden wollen. Hä?! Das ist echt so eine Sache die ich unmöglich finde und gewissermaßen auch schon dreist...