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Thema: Keine Jobs für MG – eigentlich doch logisch oder? vom 05.08.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Keine Jobs für MG – eigentlich doch logisch oder?
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 05.08.2004 23:18
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die schwarzarbeit ist ein ganz gravierender punkt - aber das ist überall im handwerk (was mediengestaltung im grunde ja ist) so - egal ob fliesenleger oder maurer. die verdienen sich auch jede menge nebenbei - blos dazu gehört fachwissen und vor allem muss man sich da die finger schmutzig machen - und das is nix für jedermann. anders sieht es in unserem arbeitsbereich aus. bei den qualitätsansprüchen mancher kunden (oder auch dem blosen unwissen - vor allem im webbereich) wird es den "schwarzen" eben relativ leicht gemacht. die können im grunde genommen abgeben was sie wollen - hauptsache schön billig.

das traurige daran ist das es sich bei den kunden nicht nur um kleine "dumme" handwerker oder kleinunternehmer handelt die keine ahnung haben. ich kenn mittelständische unternehmen die jährlich mehrere millionen € umsatz machen die einen firmenauftritt haben das es zum davonlaufen ist. aber die sehen keine relevanz etwas zu ändern und teuer geld dafür zu bezahlen. ich hoffe mal stark das das qualitätsbewusstsein mit sich bessernder wirtschaft wieder steigt und das nicht alles genommen wird nur weil´s billig ist. dann haben die leute in unserem bereich die´s können auch wieder die chance anständig von ihrer arbeit leben zu können.

naja, ich finde (und da werde ich denke ich jetzt auf wenig gegenliebe stoßen) das vorgehen des zfa, das prüfungsniveau anzuheben (was sie ja die letzten 3 jahre offensichtlich kontinuierlich getan haben) richtig. somit trennt sich die spreu vom weizen schon nach der ausbildung und es rennen weniger "copyshopmediengestalter" durch die gegend die sich dann mit ner ich ag verselbstständigen und in ihr verderben rennen. die werden dann halt verkäufer oder bürohengst oder was weiss ich.. is auf jedenfall besser so. wenn ich eines festgestellt habe, wenn man es in diesem beruf zu etwas bringen will. man muss mit leidenschaft dabei und fast schon mit seinem job verheiratet sein....
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swissman

Dabei seit: 06.08.2003
Ort: Groß-Umstadt
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 05.08.2004 23:43
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sehr richtig aUDIOfREAK.

Die ersten zwei bis drei Jahre muß man mit seinem Job mehr als verheiratet sein und trotzdem noch mit Spass an der Sache bleiben.
Danach kann man dann (wenn's läuft) wieder anfangen, sich 'nen neuen Freundeskreis aufzubauen und so langsam auch wieder an 'ne Beziehung denken.
Das ist zumindest meine Erfahrung und ich denke bis auf ein paar wenige Glückspilze, die einen Kundenstamm übernehmen konnten, ist das wohl so. (Zumindest in der Branche)
Bei Null anzufangen ist echt hart, aber wenn man es wirklich will und spass hat, funktionierts auch.
Im übrigen kann ich allen Ich-Ag's noch den Tip geben: Netzwerk spannen und Kooperieren wo's nur geht. Ruhig auch mal 'n Mitbewerber ins Boot holen. Konkurrenzdenken ist out und der sichere Tod eines ein-zwei Mann Betriebes.
Ich arbeite sehr erfolgreich mit drei von 5 Ortsansässigen "Konkurenten" zusammen. (@der_Milchmann: Im übrigen auch ohne kaufmännische Ausbildung - man muß sich halt reinknien)
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Account gelöscht


Ort: -
Alter: -
Verfasst Do 05.08.2004 23:54
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Imion hat geschrieben:
Ich schreib jetzt auch nochmal meinen Senf dazu Grins

Also ich gehe nächstes Jahr im Mai in die Abschlußprüfung und habe meine Übernahme wohl recht sicher.
Ich arbeite in einer Druckerei, wir haben noch CtF (ja bei uns wird von hand montiert) und ich arbeite sogar noch zum teil an ner Berthold Satzanlage, das dng übertrifft jeden Mac/ Pc um längen, jeder der damit gearbeitet hat wirds wissen. *zwinker*

Zum Thema Quark Fuzzi möcht ich nur sagen das es wohl weitaus mehr Webeitenmachfirmen (schönes Wort oder Grins ) gibt die regelmäßig auf und zu machen als druckereien. Nein ich will das jetzt nicht schlecht machen, ist mir halt nur aufgefallen. Dort gibt es insgesammt nen größeren Schwund möcht ich mal behaupten.
Wird wohl auch durch die vielen schwarzcoder kommen.
Aber gedruckt wird immer! Und wenn jemand noch wirklich ordentlich Mikrotypographie und vor allem Rechtschreibung drauf hat und ein fundiertes wissen über layouten dann ist das ne ganz andere Liga als der Schüler der zu hause rumquarkt.
Mein Ausbilder hat selber noch Bleisatz gelernt und die ganze Entwicklung mitgemacht, so jemand ist Gold Wert und wenn du von sojemanden lernst, dann lernst du auch wieviel scheiß angeboten wird und gemacht wird.
Geh mal zum Bahnhof, ich glaub nicht das die ganzen Plakate da von Agenturen gemacht werden.

Und was die Slebstständigkeit angeht, ich würds auch gerne tun, aber ich denke ich werde wohl ehe n jahr mind. in meinem Betrieb bleiben wenn alles klappt und dann was studieren was mein wissen bis dahin ergänzt und so erweitert das ich mich wirklich verkaufen kann.
Und es muß ja net immer beim gestalten bleiben, entwicklung, Lehramt oder forschung sind ja auch noch da.
Und kein Schüler wird wohl jemals so beraten können wie n vollausgebildeter MG oder Druckvorlagenhersteller. *zwinker*


Alte Werte sind immer gut. Neue Techniken aber auch.... und da sehe ich (sorry) bei dir schwarz. Grundbildungen wie korrekte RS sind nicht davon abhängig, ob du in Blei oder SGML setzt. Es mag auch gut sein, dass es von Vorteil sein kann, wenn man weiß, wie man einen Bogen händisch montiert. Doch besser ists, wenn man moderne Workflowsysteme kennt und einzusetzen vermag. Was ein Greiferrand ist, das weiß (fast) jeder, wie breit der für die und die Maschine sein muss, weiß die Software. Sollte die ausfallen, weiß es das Manual.

Es reicht völlig aus, das PRINZIP zu verstehen, um im Extremfall angemessene Entscheidungen zu treffen. Leider ist das klassische Druckhandwerk von Natur aus sehr konservativ und Neuerungen gegenüber grundsätzlich skeptisch eingestellt.

Der MG sollte diese Lücke füllen und mit Fachkenntnis und Engagement "frischen Wind" in die Sache bringen. Nur so kann sich auch die kleine Druckerei weiterhin am Markt behaupten: Mit guten Preisen durch innovative Techniken.

//
PS ihr rafft dat glaub ich alle nicht: der mg sollte MEHR sein als "Quark-Fuzzi" und mehr sein als "Webseitenmacher". Aber naja... kommt vielleicht noch...


Zuletzt bearbeitet von am Do 05.08.2004 23:56, insgesamt 2-mal bearbeitet
 
grooby

Dabei seit: 07.05.2002
Ort: Augsburg
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 06.08.2004 02:21
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Zitat:
der mg sollte MEHR sein als "Quark-Fuzzi" und mehr sein als "Webseitenmacher".


Da geb ich dir absolut recht! Eine reellle Chance hast du nur, wenn du in alle Bereiche des Berufs wenigstens mal reingeschnuppert hast! Was bringt mir z.B. ein MG der superschön layouten kann, aber leider Gottes nicht den blassesten Schimmer hat, ob sich sein Produkt so zur Weiterverarbeitung eignet! Deshalb werden in der Berufschule auch sämtliche Arbeitsgebiete, -Schritte rund um den Beruf mal angeknabbert um allen wenigstens mal einen kleinen Einblick zu beschaffen! Leider Gottes sind die eigentlich zwei unterschiedlichen Bereiche Print und Non-Print nicht stärker voneinander abgetrennt sonst könnte man noch während der Ausbildung viel intensiver auf die für beide Gruppen wichtigen BEreiche eingehen!

Ausserdem sollte man, sofern man dann einen Job bekommt auch darauf achten, in welchen Bereichen es in der Firma an Fachkompetenz mangelt und sich darin, sofern es die Zeit zulässt, einarbeiten! So macht ihr euch unentbehrlich!
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der_Milchmann
Threadersteller

Dabei seit: 01.03.2004
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Verfasst Fr 06.08.2004 07:03
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label_red hat geschrieben:
Chrysadelic hat geschrieben:
Mag ja sein, daß der kleine 15-jährige Neffe mit ner Raubkopie Seiten für Onkel Horsts privates Kinderschänderhobby machen kann, aber ich denke mal, wenn man ernsthaft Seiten baut, kommt man um Originale nicht rum.

Aber da gibts für den kleinen Geldbeutel auch Hilfe, z.B. eBay und halt ne Version vor der aktuellsten.

Photoshop 6 für nen Fuffi bei eBay, sogar OVP... Da hat man auch mit Originalen noch niedrige Anschaffungskosten.
Und wenn man dann noch fit in HTML ist spart man sich halt Dreamweaver und baut mit Phase 5.

Günstige Möglichkeiten die Originale zu bekommen findet man, wenn man will!


genau das ist die richtige einstellung *Thumbs up!* man sieht schon wo auch die nötige geistige reife vorhanden ist,
die man nirgendwo kaufen kann.

*Thumbs up!* kaufdex... geht doch *hehe*



Die ist schon klar, dass genau dieses Argument eigentlich deinen widerspricht, nämlich,
dass der MG enorme Anschaffungskosten hat - hat er nämlich nicht, wenn er auch die
Software original kauft, ein mir bekannter Betrieb
hat z.B. für 400 € Photoshop, Quark, Acrobat gekauft (und zwar bei
ebay)

Das würde wieder mein Argument wieder bekräftigen - siehste wir nähern uns doch der Meinungen
bzw. sagen wir eher Fakten, denn es ist keine Meinung, dass vielzuviele Anbieter
in sachen MG auf dem Markt sind, sondern, es ist Fakt
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Fr 06.08.2004 07:10
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XSchinkenX hat geschrieben:
Alte Werte sind immer gut. Neue Techniken aber auch.... und da sehe ich (sorry) bei dir schwarz. Grundbildungen wie korrekte RS sind nicht davon abhängig, ob du in Blei oder SGML setzt. Es mag auch gut sein, dass es von Vorteil sein kann, wenn man weiß, wie man einen Bogen händisch montiert. Doch besser ists, wenn man moderne Workflowsysteme kennt und einzusetzen vermag. Was ein Greiferrand ist, das weiß (fast) jeder, wie breit der für die und die Maschine sein muss, weiß die Software. Sollte die ausfallen, weiß es das Manual.

Es reicht völlig aus, das PRINZIP zu verstehen, um im Extremfall angemessene Entscheidungen zu treffen. Leider ist das klassische Druckhandwerk von Natur aus sehr konservativ und Neuerungen gegenüber grundsätzlich skeptisch eingestellt.

Der MG sollte diese Lücke füllen und mit Fachkenntnis und Engagement "frischen Wind" in die Sache bringen. Nur so kann sich auch die kleine Druckerei weiterhin am Markt behaupten: Mit guten Preisen durch innovative Techniken.

//
PS ihr rafft dat glaub ich alle nicht: der mg sollte MEHR sein als "Quark-Fuzzi" und mehr sein als "Webseitenmacher". Aber naja... kommt vielleicht noch...


Ach, XSchinkenX, Du bist ein kluger Kopf. Aber Du hast eine fixe Vorstellung von dem was gut oder schlecht ist, ohne die andere Seite tatsächlich zu kennen. Machst Dich über jemanden lustig, der als Produktioner arbeitet. Nur weil Du in Deiner kleinen Welt keinen kennst, ist das direkt ein dubioses Berufsbild ...

Ich habe in den letzten Jahren viel gesehen und hatte noch eine 'klassische' Ausbildung mit Setzern in einer Klasse. Wir hatten Typographieunterricht bei einem der besten Typographen, die es wahrscheinlich als Berufsschullehrer gibt. Wer aus Mönchengladbach kommt, weiß wen ich meine. Leider ist der Mann mittlerweile in Pension. Was ich da gelernt habe, habe ich so nirgendwo mehr nachlesen können. Der Mann konnte einem das Gefühl für Schrift richtiggehend einimpfen ...

Ein Entwickler von InDesign hat mal zu OpenType und der Satzengine von ID gesagt, dass die Entwicklung notwendig sei, weil der durchschnittliche User keine Ahnung mehr von Typographie habe. Insofern müsse die Software die Satzqualität massgeblich bestimmen.

Gleiches gilt auch im Bereich Farbreproduktion. Ich propagiere wirklich Farbmanagement. Man muss sich aber auch im Klaren sein, dass das in vielen Fällen ein grundlegender Rückschritt ist. Aus Sicht des Benutzers, der nicht weiß, wie eine Vierfarbseparation funktioniert, ist es natürlich ideal ein fertiges Profil zu benutzen und die Software machen zu lassen. Aus Sicht eines klassischen Lithographen, der UCR und GCR noch motivabhängig umgesetzt hat, um das letzte aus der Vorlage herauszukitzeln, ist das natürlich ein Greuel.

Doch für all diese Spezialisten ist heute kein Geld mehr da. Man bezahlt keine Scan-Operator, Setzer oder Lithographen, man will nur noch eine billige, eierlegende Wollmichsau und das ist der Mediengestalter. Von allem ein bisschen Ahnung ist er Dich richtige Antwort für eine Berufswelt, in der vor allem die Kosten an erster Stelle stehen. Er versteht zwar nicht mehr, warum man etwas macht, er ist aber schlau genug, den richtigen Knopf zu drücken.

Gruß

Achim
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der_Milchmann
Threadersteller

Dabei seit: 01.03.2004
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Verfasst Fr 06.08.2004 07:24
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Achim M. hat geschrieben:


Doch für all diese Spezialisten ist heute kein Geld mehr da. Man bezahlt keine Scan-Operator, Setzer oder Lithographen, man will nur noch eine billige, eierlegende Wollmichsau und das ist der Mediengestalter. Von allem ein bisschen Ahnung ist er Dich richtige Antwort für eine Berufswelt, in der vor allem die Kosten an erster Stelle stehen. Er versteht zwar nicht mehr, warum man etwas macht, er ist aber schlau genug, den richtigen Knopf zu drücken.

Gruß

Achim


Jo, genau das ist das Thema, daher wird es in einiger Zeit keine Spezialisten (es sei denn diese spezialisieren sich wirklich selbst) mehr geben, bezahlen wird sie in Zukunft auch keiner mehr Ooops
Aber benötigen wird man sie *zwinker* und da ist das Problem – man hat dann halt massig MGs die
aber in jedem Gebiet nur angelernt sind
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Imion

Dabei seit: 04.07.2003
Ort: Krefeld
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 06.08.2004 08:00
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XSchinkenX hat geschrieben:

Alte Werte sind immer gut. Neue Techniken aber auch.... und da sehe ich (sorry) bei dir schwarz. Grundbildungen wie korrekte RS sind nicht davon abhängig, ob du in Blei oder SGML setzt. Es mag auch gut sein, dass es von Vorteil sein kann, wenn man weiß, wie man einen Bogen händisch montiert. Doch besser ists, wenn man moderne Workflowsysteme kennt und einzusetzen vermag. Was ein Greiferrand ist, das weiß (fast) jeder, wie breit der für die und die Maschine sein muss, weiß die Software. Sollte die ausfallen, weiß es das Manual.

Es reicht völlig aus, das PRINZIP zu verstehen, um im Extremfall angemessene Entscheidungen zu treffen. Leider ist das klassische Druckhandwerk von Natur aus sehr konservativ und Neuerungen gegenüber grundsätzlich skeptisch eingestellt.

Der MG sollte diese Lücke füllen und mit Fachkenntnis und Engagement "frischen Wind" in die Sache bringen. Nur so kann sich auch die kleine Druckerei weiterhin am Markt behaupten: Mit guten Preisen durch innovative Techniken.

//
PS ihr rafft dat glaub ich alle nicht: der mg sollte MEHR sein als "Quark-Fuzzi" und mehr sein als "Webseitenmacher". Aber naja... kommt vielleicht noch...


Also ich finde es eigentlich ziemlich gut das alte noch alles mit zu bekommen, denn so kann ich es mit dem neuen vereinen und die Qualität meiner arbeit steigern.
Außerdem habe ich nicht gesagt das irgendetwas bei mir besser ist weil mein Ausbilder bleisatz gelernt hat, sondern ich verstehe die zusammenhänge besser und lerne viele Sachen die heute kaum noch vermittelt werden.
Außerdem ist es schon arg von vorteil wennman weiß was die software macht, will heißen man es von hand auch kann, weil man die software so um einiges effizienter steuern kann.
Was machste wenn der rechner mit eurer software oder die ctp mal platt geht und ihr trotzdem drucken müsst?
Ansonsten stimme ich Achim voll zu.
Bin übrigens auch in Mönchengladbach, da sind wirklich einige sehr fähige Lehrer. *zwinker*
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