mediengestalter.info
FAQ :: Mitgliederliste :: MGi Team

Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter

Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr 29.03.2024 14:45 Benutzername: Passwort: Auto-Login

Thema: [Frage]Was ist im Portfolio wichtiger? Arbeiten oder Schule? vom 02.08.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> [Frage]Was ist im Portfolio wichtiger? Arbeiten oder Schule?
Seite: 1, 2, 3  Weiter
Autor Nachricht
morocco-wurstlounge
Threadersteller

Dabei seit: 29.04.2004
Ort: Neuss
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:18
Titel

[Frage]Was ist im Portfolio wichtiger? Arbeiten oder Schule?

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

morgen...
ich hatte mit meinen eltern am we ne diskussion am start, weil ich der meinung bin, dass wenn ich mich nach meiner ausbildung bewerbe, meine arbeiten, fähigkeiten und das arbeitszeugnis wesentlich wichtiger sind, als mein berufsschulzeugnis. meine eltern wollen einfach nicht verstehen, dass in unserem job die kreative leistung nicht mit noten belegt werden kann. was nicht heissen soll, dass die schulischen noten egal sind. aber eben halt nicht im vordergrund stehen, wie in anderen jobs. was sagt ihr dazu?

////// edit by cyanamide
Bitte sinnvolle Titel vergeben.
Verschoben nach Ausbildung.


Zuletzt bearbeitet von cyanamide am Mo 02.08.2004 08:41, insgesamt 2-mal bearbeitet
  View user's profile Private Nachricht senden
cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:21
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Ich finde schon beide Zeugnisse wichtig, zumal du das Arbeitszeugnis
mit einem gutem Draht zum Chef ja erheblich beeinflussen kannst.
Selbst in der Ausbildung habe ich schon mitbekommen das sich
die Azubis am Ende selbst ein Zeugnis schreiben durften, welches
dann nur noch Unterschrieben wurde.
Genau darum finde ich das andere auch wichtig.
  View user's profile Private Nachricht senden
Anzeige
Anzeige
morocco-wurstlounge
Threadersteller

Dabei seit: 29.04.2004
Ort: Neuss
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:23
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

da man die schule nicht vernachlässigen sollte ist ja klar, aber vordergründig sind doch meine arbeiten und fähigkeiten. es gibt ja auch genung quereinsteiger, die nicht ne mediengestalter-ausbildung oder nen studium haben, aber kreativ sind.
  View user's profile Private Nachricht senden
Krissy

Dabei seit: 20.03.2003
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:25
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

cyanamide hat geschrieben:
Ich finde schon beide Zeugnisse wichtig, zumal du das Arbeitszeugnis
mit einem gutem Draht zum Chef ja erheblich beeinflussen kannst.
Selbst in der Ausbildung habe ich schon mitbekommen das sich
die Azubis am Ende selbst ein Zeugnis schreiben durften, welches
dann nur noch Unterschrieben wurde.
Genau darum finde ich das andere auch wichtig.


Genau so isses nämlich...durfte mir demletzt das ganze "Arbeitszeugnis geschreibsel" selbst aneignen und mir den Wisch selbst ausformulieren...der Chef hats nur noch unterschrieben...da könnte man echt alles schreiben. Bin voll un ganz deiner Meinung, dass da des Schulzeugnis, als sagen wir mal neutraler Pol doch sehr wichtig is. Heute schreibt doch fast jeder sein Arbeitszeugnis selbst (nur bei Azubis hätt ich das ned für möglich gehalten...man lernt nie aus * Ööhm... ja? * )

Greetz
Krissy * Ich bin unwürdig *
  View user's profile Private Nachricht senden
morocco-wurstlounge
Threadersteller

Dabei seit: 29.04.2004
Ort: Neuss
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:32
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

stimmt scho. aber wir haben z.b jemanden in der klasse, der kanns einfach nicht, kocht aber wahrscheinlich den besten kaffee bei sich in der agentur und schreibt ausschließlich 1er. und was sollen diese 1er bitteschön aussagen? das der typ immer fleißig lernt und weiß wie wie lange es dauert ne 3 mb datei durch ne gebündelte isdn leitung zu schicken? supi, davon kann der sich auch nix kaufen, weil nicht kreativ.
  View user's profile Private Nachricht senden
cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:34
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Krissy hat geschrieben:
Heute schreibt doch fast jeder sein Arbeitszeugnis selbst (nur bei Azubis hätt ich das ned für möglich gehalten...)

Imho sollte es sowas überhaupt nicht geben.
Egal ob bei der Ausbildung oder im späterem Berufsleben.
Es wird grundsätzlich die Kernaussage verfälschen wenn man das Zeugnis selber schreibt.

Am schlimmsten aber sind die bekannten, qualifizierten Zeugnisse mit Texten wie
„... zu unserer vollsten Zufriedenheit...“ usw.
Gerüchten zu Folge haben sich da mal ein paar Geschäftsführer zusammengesetzt und
die Regeln entworfen, um sich untereinander auszutauschen. Dann kommen die Regeln
dazu mit dem Kugelschreiberpunkt am Rand einer Zeile und und und...
Absoluter Schwachsinn! Da hat sich irgend ein Knilch einer Zeitschrift mal so was einfallen
lassen und alle halten sich dran. Mein Unternehmensberater, der im laufe seines Lebens
schon die IHK, diverse Bundesländer und große Gesellschaften in Personalfragen beraten
hat sagt, es sei das Gefährlichste überhaupt solche Zeugnisse zu schreiben. Viele wollen
diesen Stil verwenden, haben aber keinerlei Ahnung wie er richtig anzuwenden ist – und
viele andere dagegen können die Zeugnisse nicht mal richtig deuten...
Naja, just my 2 cents.
  View user's profile Private Nachricht senden
Krissy

Dabei seit: 20.03.2003
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:38
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

cyanamide hat geschrieben:
Krissy hat geschrieben:
Heute schreibt doch fast jeder sein Arbeitszeugnis selbst (nur bei Azubis hätt ich das ned für möglich gehalten...)

Imho sollte es sowas überhaupt nicht geben.
Egal ob bei der Ausbildung oder im späterem Berufsleben.
Es wird grundsätzlich die Kernaussage verfälschen wenn man das Zeugnis selber schreibt.

Am schlimmsten aber sind die bekannten, qualifizierten Zeugnisse mit Texten wie
„... zu unserer vollsten Zufriedenheit...“ usw.
Gerüchten zu Folge haben sich da mal ein paar Geschäftsführer zusammengesetzt und
die Regeln entworfen, um sich untereinander auszutauschen. Dann kommen die Regeln
dazu mit dem Kugelschreiberpunkt am Rand einer Zeile und und und...
Absoluter Schwachsinn! Da hat sich irgend ein Knilch einer Zeitschrift mal so was einfallen
lassen und alle halten sich dran. Mein Unternehmensberater, der im laufe seines Lebens
schon die IHK, diverse Bundesländer und große Gesellschaften in Personalfragen beraten
hat sagt, es sei das Gefährlichste überhaupt solche Zeugnisse zu schreiben. Viele wollen
diesen Stil verwenden, haben aber keinerlei Ahnung wie er richtig anzuwenden ist – und
viele andere dagegen können die Zeugnisse nicht mal richtig deuten...
Naja, just my 2 cents.


Hey, du machst mich echt grad furchtbare Angst * Ööhm... ja? *
  View user's profile Private Nachricht senden
morocco-wurstlounge
Threadersteller

Dabei seit: 29.04.2004
Ort: Neuss
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 02.08.2004 08:38
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

ich muss nochmal eben klrastellen. es geht nicht darum, welches zeugnis wichtiger ist wie es jetzt in der überschtift steht... es geht darum dass ich mich mit meinem portfolio vorstelle und die frage ist, ob meine arbeiten wichtiger sind als meine schulischen leistungen!
  View user's profile Private Nachricht senden
 
Ähnliche Themen Abmahnung - Arbeiten nach der Schule?
vermögenswirksame Leistungen und arbeiten nach der Schule...
Portfolio mit arbeiten aus dem Job
Fiktive Arbeiten ins Portfolio
Arbeiten von fester Stelle in eigenes Portfolio?
Frage zur Ausbildungsverkürzung und Schule (generell)
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite: 1, 2, 3  Weiter
MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung


Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.