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ichbins
Threadersteller
Dabei seit: 18.03.2006
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Verfasst Sa 18.03.2006 15:38
Titel Deckblatt für Initiativbewerbung - Profimeinung gefragt! |
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Hallo,
da Gestaltung nicht unbedingt mein Steckenpferd ist und ich nie eine derartige Ausbildung erfahren habe, möchte ich euch darum bitten, mein Deckblatt der Referenzen für eine Initiativbewerbung (Zielgruppe: hauptsächlich Zeitungsverlage) mal einzuschätzen und Kritik, Vorschläge, Tipps, Meinungen... loszuwerden, da ich nicht wirklich glücklich über das Ergebnis bin:
Klick (pdf, 36kb)
Die Realdaten und das Foto wurden entfernt. Normalerweise ist ein sw-Foto von mir zu sehen.
Vielen Dank!
Zuletzt bearbeitet von ichbins am Sa 18.03.2006 15:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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seal
Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.03.2006 17:11
Titel
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Die Diskussion darum, ob ein Deckblatt sinnvoll ist oder nicht, sei mal außen vor.
Mir fehlt etwas die Übersichtlichkeit und der rote Faden bei der Auflistung deiner Kenntnisse, Fähigkeiten usw.
Wirkt zusammengewürfelt, ordne sie der Gewichtung nach und platziere sie zwecks Übersicht alle auf einer Achse.
Vielleicht das Deckblatt weglassen und genau diese Punkte im Anschreiben ausformulieren und auf den Punkt bringen.
Viel Erfolg!
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Special-M
Dabei seit: 16.03.2006
Ort: Leipzig
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.03.2006 17:17
Titel
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Hi, was mir überhaupt nicht gefällt ist die Unübersichtlichkeit. Die Schrift ist links, rechts und mittig...
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ulmer_hocker
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Sa 18.03.2006 17:34
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1. Eine potthässliche Schrift
2. miserable Flächenaufteilung (praktisch kein Weißraum)
3. unstrukturiert
4. viel zu viel Inhalt für ein DECKBLATT
5. der überflüssige Standardverlauf, den Laien immer irgendwie unterbringen müssen.
Wenn mit Deckblatt (ich bin grundsätzlich dafür), dann doch bitte den Sinn eines Deckblattes nicht missverstehen. Da gehört als einzige Information die drauf was man da gerade in den Händen hält.
Für den ersten Eindruck hat man so ca. 3Sekunden Zeit. Die drei Sekunden reichen nicht den gesamten Text zu lesen, zu verstehen. Also bleibt als erster Eindruck nur das Chaos, und die billige Gestaltung hängen (Rahmen, Linien, Verläufe )
Nimm ne anständige Schrift, tacker deinen Namen und Bewerbung als XYZ drauf, druck das auf ein hochwertiges Papier und gut ist.
Wenn man keine Ahnung von Gestaltung hat macht man sich mit solchen Möchtegern-Individuellen-Deckblättern nur alles kaputt.
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ichbins
Threadersteller
Dabei seit: 18.03.2006
Ort: -
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Verfasst Sa 18.03.2006 18:10
Titel
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das hat man davon, wenn man sich denkt, "mal was anderes zu probieren"
Zunächst vielen Dank für die Antworten! Das bringt mich wohl zu dem Schluss, sich meiner ursprünglichen Einstellung, von einem Deckblatt abzusehen, wieder zu nähern. Ich persönlich finde auch, dass es zu viele Infos für ein Deckblatt sind und dass die Wortgruppen unstrukturiert wirken. Dann doch wie seal schon geschrieben wieder alle Infos schön Arbeitgeber-gerecht in einem Anschreiben unterbringen und gut ist.
@ulmer_hocker
Was ist an Verdana potthäßlich? Was wäre d.E. nach eine "anständige Schrift"?
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ulmer_hocker
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Sa 18.03.2006 18:18
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An der Verdana ist (wie an allen MS-Schriften) alles potthässlich. Die ist für den Screen gemacht, und nicht für den Druck. Dazu kommt ein schlechtes Kerning, und das fette, schwere Erscheinungsbild.
Wenn ich jetzt alle anständigen Schriften hier aufzähle, dann sprengt es das Forum. Ausserdem gibt es dazu genug Threads. Alles was von MS kommt, ob die geklaute und verhunzte Arial, die geklaute und verhunzte Segoe, oder Verdana und Tahoma > im Druck ih bäh
Ein paar anständige serifenlose die nicht allzusehr polarisieren:
> Futura
> Helvetica
> Frutiger
> Meta
> Univers
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ichbins
Threadersteller
Dabei seit: 18.03.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Sa 18.03.2006 18:22
Titel
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Vielen Dank.
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RickMKK
Dabei seit: 21.10.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis - Hanau
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.03.2006 19:26
Titel
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Jede ordentliche Bewerbung - ob kreativ oder bürokratisch - hat allermindestens ein Anschreiben sowie einen Lebenlauf. Dort stehen alle relevanten Daten drauf.
Was bitteschön, soll darüberhinaus dann noch die Funktion eines "Deckblattes" sein? Das musst Du mir erstmal erklären.
Ich halte ein Deckblatt für absoluten Firlefanz und werfe das entweder weg oder lege es ganz ans Ende der Bewerbung.
Dieses Deckblatt hier würde mir schon gleich sagen, daß es sich überhaupt nicht lohnt die Bewerbung überhaupt nur näher anzuschauen. So einen Schmalzkram will kein Mensch lesen. Im günstigsten Fall macht Dein Deckblatt die Runde in der Mittagspause zur allgemeinen Belustigung "Schaut mal, wer sich hier beworben hat..."
Wenn Deine Bewerbung wirklich erfolgreich sein soll, dann
1.) lass diese dämliche Deckblatt weg
und
2.) schreibe keine solchen Lügen und hochtrabenen Krimskrams in Deine Anschreiben rein, sondern bleibe sachlich und ehrlich.
Viel Erfolg!
Gruß, Rick
Zuletzt bearbeitet von RickMKK am Sa 18.03.2006 19:27, insgesamt 1-mal bearbeitet
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