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Thema: Bitte um Bewertung meiner Arbeitsproben -Danke- vom 07.12.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Bitte um Bewertung meiner Arbeitsproben -Danke-
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Alpi

Dabei seit: 16.12.2008
Ort: Bochum
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 16.12.2009 23:28
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Huhu also bei deinen Portraifotos find ich das erste von dem älteren Herren gut bei den anderen ist bei den meisten zuviel Kopfraum und der Ausschnitt passt nicht so gut. Wallpaper sind, wie ich finde keine gute möglichkeit sich zu bewerben. Ich würde von jedem etwas nehmen. Ich mach zur zeit die Ausbildung zum GTA. Ich habe mich dazu entschlossen, jedes Thema in der Bewerbungsmappe unter zu bringen (zumindest versucht Grins ) wenns dich interessiert kannst du sie dir ja mal ansehen.
http://ausbildunggta.de/?page_id=15&file=Bewerbungsmappen%2FMeine+Bewerbungsmappe%2F

Die Makroaufnahmen finde ich auch zum teil sehr gut! Mach weiter so
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MarcelS

Dabei seit: 04.03.2002
Ort: Marl
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 17.12.2009 12:48
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Hallo,

also bei Visitenkarten, die ausschließlich aus Text bestehen, ist Photoshop das verkehrte Programm.
Auch das sollte berücksichtigt werden, da du dir dann im Voraus schon gedanken gemacht hast, mit welcher Software du gearbeitet hast.

Bei den Fotos sind handwerkliche Fehler zu erkennen, die erst auf den zweiten Blick zu sehen sind. Es ist teilweise, grade bei Portrait-Fotos wichtig, mit der Tiefenschärfe zu arbeiten. Dafür musst du wissen, wie du die Kombination Blende/Belichtungszeit und Objektiv zu benutzen hast. Der Baum auf den Portraitfotos sollte nicht mehr im Bereich der Tiefenschärfe sein, ganz im Gegenteil.
Auch sollten die Graustufenbilder erheblich mehr Kontrast vorweisen (Bei Fotopapieren hätte man eine härtere Gradation verwendet).

Ausserdem würde ich deine Blitzstrategie überdenken. Bei Portraits ist ein einziger Frontalblitz tödlich, er gibt hässliche Schlagschatten und eine ungenügende Ausleuchtung. Versuchs auch hier nochmal mit unterschiedlichen Beleuchtungsvarienten - und vergiss den eingebauten Kamerablitz, der ist Schrott in den meisten Fällen, wenns professionell werden soll.

Wichtig für die Bewerbunga als MG: Nicht nur reine Fotografien abliefern, sondern zum Beispiel mit dem Portrait des älteren Mannes ein fiktives Buchcover gestalten mit dem Titel: "Rückschau - Stationen meines Lebens, eine Biographie" oder so was.
Man kann ja viel draus machen.

Oder bei der Rose: Ein Flyer, in dem eine neue fiktive Rosensorte vorgestellt wird. So etwas halt, denn da sieht man, dass du mit den Programmen umgehen kannst, gute FOtos machst und auch noch ein Auge für Komposition und Proportionen, Typo und all die DInge hast.


MfG, MarcelS
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Do 17.12.2009 14:59
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also wenn ich ehrlich sein soll, da ist gar nichts dabei... was halbwegs interessant ist sind die ersten proträts von dem älteren herren. aber für einen mg eben unwichtig. die bilder wiederholen sich alle nur oder du hast die farben gändert.
wie schon erwähnt wurde, mach lieber arbeiten die typischer für einen gestalter sind und weniger worauf du persönlich stehst.

ich würde abraten ein cd und eine printbewerbung zu machen. das kann man zwar kombinieren, aber dann sollten schon richtige inhalte dabei sein (multimedia cd) wobei die ptint-version lediglich zum abheften gedacht ist, oder um schnell an infos zu kommen ohne den pc bemühen zu müssen.

mach also lieber eine ordentliche mappe in dina4, lass die im copyshop binden und hau die an ausgewählte agenturen raus. vlt machst du vorher noch ein praktikum um mehr referenzen zu sammeln.
 
sebiii
Threadersteller

Dabei seit: 06.12.2009
Ort: -
Alter: 33
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 17.12.2009 18:16
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Vielen, vielen, vielen Dank an euch! Lächel

* huduwudu! * * Ich bin unwürdig * *Thumbs up!*
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Combichristin

Dabei seit: 24.01.2009
Ort: -
Alter: 36
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 08.01.2010 21:28
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heyho^^
für einen anfänger sind die ansätze doch wirklich ok. Aber trotzdem noch ein wenig üben und nur das reinstecken was qualitativ das beste ist was du machen kannst!

was man immer wieder nicht vergessen sollte ist, man macht die ausbildung um den beruf mg zu lernen. wenn man schon profi arbeiten abliefern könnte die einem ausgebildeten mg ebenbürtig sind, dann müsste man ja keine ausbildung mehr machen. * Ich bin ja schon still... *

Wenn man seine Hintergrund Geschichte halt kennt, und das sehen ja die Agenturen Firmen etc. in Form von Anschreiben und Lebenslauf, dann erklärt sich auch die Messlatte seiner Arbeitsproben Qualität.

Vllt solltest du mal darüber nachdenken eine weitere vorbildende Maßnahme(n) in Betracht zu sehen, um mehr Praxis Erfahrungen zu sammeln und dein Können zu verbessern. Denn nur Übung macht den Meister und um Üben zu können braucht man Zeit.
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sebiii
Threadersteller

Dabei seit: 06.12.2009
Ort: -
Alter: 33
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 08.01.2010 21:34
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Hey!
Vielen, vielen Dank für deine Antwort.
Da sind schon die passenden Sätze dabei, die mir wirklich helfen. Super, danke dir!
Liebe Grüße! Lächel
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 08.01.2010 21:56
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Combichristin hat geschrieben:
heyho^^
für einen anfänger sind die ansätze doch wirklich ok. Aber trotzdem noch ein wenig üben und nur das reinstecken was qualitativ das beste ist was du machen kannst!

was man immer wieder nicht vergessen sollte ist, man macht die ausbildung um den beruf mg zu lernen. wenn man schon profi arbeiten abliefern könnte die einem ausgebildeten mg ebenbürtig sind, dann müsste man ja keine ausbildung mehr machen. * Ich bin ja schon still... *

Wenn man seine Hintergrund Geschichte halt kennt, und das sehen ja die Agenturen Firmen etc. in Form von Anschreiben und Lebenslauf, dann erklärt sich auch die Messlatte seiner Arbeitsproben Qualität.

Vllt solltest du mal darüber nachdenken eine weitere vorbildende Maßnahme(n) in Betracht zu sehen, um mehr Praxis Erfahrungen zu sammeln und dein Können zu verbessern. Denn nur Übung macht den Meister und um Üben zu können braucht man Zeit.


Das ist doch völlig Wurst.
Nicht man selbst legt die Messlatte auf, sondern der beste der Mitbewerber.
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