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jense
Dabei seit: 04.11.2003
Ort: Dizzledope
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst So 13.05.2012 14:51
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das ist mir immer noch zu lieblos. die ganze präsentation ist nicht ansprechend.
bei der visitenkarte musste ich erstmal ne halbe minute draufgucken um zu checken, wo die visitenkarte ist. was hast du dir bei der gestaltung der karte gedacht?
bei der webseite das gleiche. wo ist die webseite? man sieht oben eine orange grafik und darunter eine adresse. wo ist die navigation? der inhalt?
bei bildbearbeitung dagegen zeigst du eine webseite. und zu den fotos am ende wurde ja schon einiges gesagt.
wenn du schon indesign für deine bewerbung benutzt, dann zeig doch auch, dass du dich mit den funktionen des programms auseinandergesetzt hast. es gibt musterseiten, text- und absatzformate etc. bei dir springt alles hin und her und ist bunt zusammengewürfelt...
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Benutzer 120178
Account gelöscht Threadersteller
Ort: -
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Verfasst So 13.05.2012 15:19
Titel
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Da ich dies in InDesign erstellt und es eigentlich als eine Art Broschüre bzw. Heft gestalten wollte (also mit SWF) , sind es halt elf Doppelseiten geworden. Soll also heißen ein Deckblatt wie z. B. Website ist immer vor den Webseiten oder die digitale Bildbearbeitung gehört zu den bearbeiteten Bildern. Aber wenn es wirklich so unübersichtlich und chaotisch wirkt, versuche ich mich noch einmal daransetzten. Und zum Thema ich würde mir keine Mühe geben, ich habe mir wohl Mühe gegeben ...
aber egal ich saß ja nur 5 Stunden dran um die gesamten Bilder und Texte anzuordnen Trotzdem danke für dein Feedback
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 13.05.2012 15:25
Titel
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Überleg dir mal ein Raster. Das würde schon helfen.
Typo und Bilder sind einfach hingeklatscht. Die Präsentation im Ganzen ebenso.
Als Beispiel wurde die Visitenkarte ja schon genannt. Die steht ohne erkennbare Begrenzung einfach so auf weißem Hintergrund. Das geht gar nicht.
Bei den Screenshots würden sicher erkennbare Browser-Elemente der Präsentation dienlich sein. Irgendwo wahllos findet sich dann zwischen den "präsentierten" Arbeiten eine Beschreibung. Viel zu chaotisch. Bring da mal Ruhe und Ordnung rein. Daher die Empfehlung mit einem Raster anzufangen.
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Benutzer 120178
Account gelöscht Threadersteller
Ort: -
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Verfasst So 13.05.2012 17:40
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Hallo,
also ich hab's noch mal versucht Ich hoffe das das jetzt etwas übersichtlicher ist, ich hab nämlich versucht durch die Farben die dazugehörigkeit zu den verschiedenen Kategorien klarer zu gestalten. Natürlich habe ich die verschiedenen Bereiche auch unterteilt. Ich hoffe es gefällt
http://img41.imageshack.us/img41/2812/arbeitsprobenpdf1.pdf
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idolumvisions
Dabei seit: 01.07.2007
Ort: Stuttgart
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst So 13.05.2012 18:08
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Ich glaube du hast dich noch nie mit den Grundelementen der Gestaltung auseinandergesetzt. Das ist einfach nur totaler Mist. Das entschuldigt auch nicht dein Alter. Kauf dir Magazine, sieh dir Videos an, sieh wie Gestaltung aussieht und bekomme ein Gespür dafür. Das hast du offenbar noch nicht.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst So 13.05.2012 18:15
Titel
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idolumvisions hat geschrieben: | Ich glaube du hast dich noch nie mit den Grundelementen der Gestaltung auseinandergesetzt. Das ist einfach nur totaler Mist. Das entschuldigt auch nicht dein Alter. Kauf dir Magazine, sieh dir Videos an, sieh wie Gestaltung aussieht und bekomme ein Gespür dafür. Das hast du offenbar noch nicht. |
Naja, das kann man auch freundlicher rüberbringen. Und konstruktiv ist es irgendwie auch nicht so.
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idolumvisions
Dabei seit: 01.07.2007
Ort: Stuttgart
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst So 13.05.2012 18:49
Titel
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Ich hab's nicht so mit Honig um den Mund. Ich frag mich allerdings ernsthaft, wo man da ansetzen soll. Für mich ist das keine Gestaltung. Alleine in der Apfelorange sehe ich etwas handfestes.
Die spärlichen Texte in den Arbeitsproben sitzen ungestaltet am Rand, die Websites bestehen aus nem Header und Kontaktdaten — da ist einfach nichts. Kein Spiel mit Text und Formen. Es ist wahllos zusammengeworfen.
Wenn der TO wirklich in die Mediengestaltung möchte, dann braucht er auch ein Gespür dafür und das kann man durch Beobachtung von Medienerzeugnissen bekommen. Und falls dies nicht funktionieren will, dann ist das eben nicht sein Ding.
Ich habe mich in dem Alter intensiv mit Videotrainings und Schulaufgaben weitergebildet. Das ist enorm hilfreich.
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Romeryo
Dabei seit: 26.02.2012
Ort: Dresden
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.05.2012 14:27
Titel
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Finde es trotzdem zu vernichtend. Sowas hilft gar niemandem!
Der Zweck der Ausbildung ist ja, diese Dinge zu lernen. Und kein Arbeitgeber erwartet, dass man sofort supertolle Dinge hinkriegt. Es reicht wenn der Ausbilder sieht, dass er sich bemüht hat. Und er ist auf einem ganz guten Weg. Durch Feedback hat er inzwischen immerhin eine Grundordnung in der Präsentation. Wenn wir ihm noch etwas Feedback geben wird noch was ansehnliches draus. Bis dahin ist es eben Material mit dem er arbeiten kann, weil er's schon hat. Die Präsentation ist eben noch etwas schwammig.
Persönlich möchte ich noch anmerken, dass die Einteilung mir nicht ganz gefällt.
Also dieses
[visitenkarten][Beispielkarte]
[[Beispielkarte][Webseiten]
[Beispielwebseite][etc]
finde ich sehr ungeordnet.
Versuchs mal mit:
[Deckblatt: Visitenkarten]
[[Beispielkarte][Beispielkarte]
[Deckblatt: Webseiten]
[Beispielwebseite][Beispielwebseite]
usw.
Versuch auch mal Schriftgrößen zu variieren.
Die Referenzen bzw verwendeten Programme kannst du viel dezenter machen und somit mehr Fläche zum gestalten und anordnen nutzen pro Blatt.
Noch eine Anmerkung zu den Bildquellen. Google ist da denkbar schlecht, wegen Urheberrecht. Bei flickr.com kannst du Bilder suchen und nach den Common-Use Bildern filtern. Diese kannst du fast uneingeschränkt zur Bearbeitung nutzen.
Also noch etwas Finetuning und langsam näherst du dich deiner ansprechenden Präsentation. Dieser Produzieren - Feedback - Verfeinern - Feedback -Verfeinern etc.- Prozess ist nämlich ein Kernpunkt der Mediengestaltung (meiner Meinung nach), nämlich zwischen MG und Kunde.
Und es kann trotzdem nicht schaden, sich ein Buch zur Gestaltung auszuleihen In der örtlichen Bibliothek könntest du fündig werden.
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