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Thema: Azubi treibt mich zur Weisglut! vom 21.02.2015


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Azubi treibt mich zur Weisglut!
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iMouni
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Verfasst Mo 23.02.2015 11:29
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Zim hat geschrieben:
Wow! Das scheint hart zu sein *zwinker*

Es gibt sicher Leute die das Kerlchen zurechtbiegen könnten - auf die ein oder andere Art und Weise...

Ist er einfach nur faul und inkompetent oder auch unverschämt zu dir? Musst du seine Arbeit mitmachen und wer ist verantwortlich wenn er Fehler macht?


Beides. Also nicht extrem, er beschimpft mich nicht oder so. Aber null Respekt hat er und teilweise ist er echt frech... Ich glaub, das ist ihm aber gar nicht bewusst. Hmm...?!

Also ich muss alles kontrollieren, bevor er es zum Kunden schickt, das heißt. doppelte Arbeit. Er kann nichts allein, selbst die einfachsten Dinge muss man prüfen auf ihre Richtigkeit und wird meistens enttäuscht. Daher "macht er keine Fehler" - offiziell - weil ich ja über alles drüber schau.

Nimroy hat geschrieben:
Mal abgesehen von Zims Fragen: Lass es an dir abperlen. Deine Aufgabe ist es, ihn fachlich auszubilden und nicht, ihn zu erziehen.


Kartöffelchen bringt es auf den Punkt:

Kartöffelchen hat geschrieben:
Wenn es sich aber nicht wirklich ausbilden lässt?!


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mo 23.02.2015 11:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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KingCoconut

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Verfasst Mo 23.02.2015 11:37
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iMouni hat geschrieben:

Also ich muss alles kontrollieren, bevor er es zum Kunden schickt, das heißt. doppelte Arbeit. Er kann nichts allein, selbst die einfachsten Dinge muss man prüfen auf ihre Richtigkeit und wird meistens enttäuscht. Daher "macht er keine Fehler" - offiziell - weil ich ja über alles drüber schau.


Dir ist aber schon klar, dass es durchaus normal ist die Arbeit von Auszubildenen zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren?! Mach dir bitte bewusst, dass das kein Angestellter ist, dem du Aufgaben zur selbständigen Bearbeitung anvertrauen kannst, sondern ein unerfahrener Mensch, den du in dem was er tun soll ausbilden sollst. Es ist deine Aufgabe ihm die gewünschten Fähigkeiten und Verantwortungsbewusstsein beizubringen.
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Nimroy
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Verfasst Mo 23.02.2015 11:48
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iMouni hat geschrieben:
Zim hat geschrieben:
Wow! Das scheint hart zu sein *zwinker*

Es gibt sicher Leute die das Kerlchen zurechtbiegen könnten - auf die ein oder andere Art und Weise...

Ist er einfach nur faul und inkompetent oder auch unverschämt zu dir? Musst du seine Arbeit mitmachen und wer ist verantwortlich wenn er Fehler macht?


Beides. Also nicht extrem, er beschimpft mich nicht oder so. Aber null Respekt hat er und teilweise ist er echt frech... Ich glaub, das ist ihm aber gar nicht bewusst. Hmm...?!

Also ich muss alles kontrollieren, bevor er es zum Kunden schickt, das heißt. doppelte Arbeit. Er kann nichts allein, selbst die einfachsten Dinge muss man prüfen auf ihre Richtigkeit und wird meistens enttäuscht. Daher "macht er keine Fehler" - offiziell - weil ich ja über alles drüber schau.


Aber wenn du drüber schaust, dann bleibt wiederum deine originäre Arbeit teilweise liegen. Damit sinkt der Durchsatz und der Deckungsbeitra der einzelnen Jobs. Und genau mit dieser Argumentation solltest du deinen Chef mal konfrontieren. Und eben abklären, inwieweit das für ihn in Ordnung geht und einfach zu akzeptieren ist. Und das dokumentierst du dann halt schriftlich (Meeting Minutes oder ähnliches).
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iMouni
Threadersteller

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Verfasst Mo 23.02.2015 11:48
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Kiraakii hat geschrieben:
wie wäre es wenn ihr mit der Schule spricht wegen noten und ob das sinn macht, das er weitre macht ausbildung.

Und wenn er so eine schlimme Kindheit hatte wie wäre es mitn Psychologen, vllt braucht er prof. hilfe


Haben wir schon, die Noten werden uns zugeschickt (plus der Fehltage - glaube nicht, dass der immer brav hingeht), kann sich nur noch um ein paar Tage handeln. Denke mal, dass dann auch die große Ernüchterung für die Chefs kommt.

Also "schlimme Kindheit" klingt jetzt vielleicht sehr hart. Aber ich denke er hatte es halt nicht leicht durch die Scheidung und die Eltern, die beide immer so von einem Tag in den anderen gelebt haben. Von ihnen hat er halt auch nicht gelernt, warum es wichtig ist, zu arbeiten. Sie haben ja selbst keine feste Anstellung...
Aber professionelle Hilfe wäre sicherlich von Vorteil. Irgendwas stimmt da nicht, wenn man so ist wie er... Nur kann ich das nicht entscheiden. * Keine Ahnung... *




JohnnyCage hat geschrieben:
Wenn ihr nicht mit ihm arbeiten wollt, nehmt ihn aus dem täglichen Geschäft raus und gebt ihm nur Übungsaufgaben. Damit wäre das Problem gelöst.


Die Idee ist generell nicht schlecht, nur - was soll ich ihm täglich 8 Std. drei Jahre lang zum Üben geben?? Da halse ich mir ja auch wieder wahnsinnig viel Arbeit auf, für das ich keine Zeit hab.

JohnnyCage hat geschrieben:
Das Problem mit dem Weib das "für das laufende Tagesgeschäft Geschäft(!) einen Azubi einstellen" möchte, der sich dann aber als "Satansbraten" von "geschiedenen Eltern, beide "Lebenskünstler Hmm...?! " der " dumm wie Brot" ist entputt, wird hoffentlich mit einer fristlosen Entlassung geregelt. Man kann nur hoffen, dass der Herr Azubi hier auch angemeldet ist.


Entschuldigung, versteh ich das jetzt falsch?? Du meinst, ich soll fristlos entlassen werden??

Ich denke nicht, dass er hier angemeldet ist, das würde bedeuten, dass er sich tatsächlich für seinen Beruf interessiert. *zwinker*
Und sollte ich falsch liegen, wäre mir das auch egal. Jeder kennt meine Meinung zu ihm, wir vertreten sie alle in der Firma.

Jade-Haus hat geschrieben:
Nicht einfach. Ich kenne den Knaben zum Glück nicht persönlich, aber wir haben hier auch immer mal wieder mit durchgereichten Leistungsverweigerern zu tun.
Wem man seine "Null-Bock-Einstellung" direkt ansehen kann, der bekommt bei mir die selbe Erziehungsmethode, die ich auch bei meinen Hunden anwende:
- macht er Mist - zurechtweisen
- macht er nix - ignorieren
- zeigt er erwünschtes Verhalten (auch wenn es nur eine klitze-kleine Kleinigkeit ist wie z.B. pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen) - loben und Leckerchen geben.

Ansonsten kannst du nur hoffen, dass er nach der (hoffentlich irgendwann) abgeschlossenen Berufsausbildung nicht übernommen wird. Und da ist ein Ende abzusehen.


Die Strategie hab ich schon versucht - zwecklos. Ist wirklich eine harte Nuss, man solls nicht glauben. Wir wissen alle nicht recht weiter...

Sollte er tatsächlich die Prüfung bestehen und die Lehre abschließen, bleibt er definitv nicht, dass wurde schon gesagt. Er will gar nicht. Warum er dann eingestellt wurde, wo ich doch jemanden wollte, der dauerhaft das Tagesgeschäft übernimmt? Tja, damit der Bub, aus dem sonst nix wird, wenigstens eine Ausbildung hat...

Ich denke, ich werde ihm - nächste Woche ist er wieder in meiner Abteilung - klipp und klar sagen, dass er eine allerletzte Chance bekommt von mir. Sollte er einmal frech sein, meinen Anweisungen nicht folgen, seine "Null-Bock-Einstellung" raushängen lassen oder sich sonst einen Fauxpas leisten, bin ich raus. Ich werde dann nichts mehr mit ihm machen, dass kann er dann mit dem Chef selber klären. Soll der ihn doch ausbilden, ist mir egal. Fertig.


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mo 23.02.2015 11:59, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Nimroy
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Verfasst Mo 23.02.2015 11:58
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Ich glaube, was hier kritisiert wurde ist deine doch sehr emotionale Haltung zu dem Thema. Das laeinpsychologische Interpretieren und Deuten ist vielleicht ein bißchen viel und empfindet der ein oder andere auch als anmaßend. Du hast in erster Linie zu beurteilen, ob er seinen Aufgaben nachkommt und Punkt. Du klingst aber eher so, als ob du zum Einen deine Meinung jetzt einfach hast und zum Andere, als ob du das sehr persönlich nimmst und mittlerweile die Macken suchst.

Aus deinen Äußerungen zum Thema "Zeit haben für die Ausbildung" höre ich so ein bißchen raus, dass möglicherweise hier in einem unterschiedlichen Anspruch und unterschiedlicher Erwartung das Problem liegt. Gibt es sowas wie ein Profil für die Rolle "Azubi" bei euch? Was wird erwartet an Vorkenntnissen? Wie soll die Rolle ins Tagesgeschäft eingebunden werden wenn überhaupt? Wie korrespondiert das mit den Aufgaben und Pflichten des Ausbilders? Welche Rechte haben die an der Ausbildung Beteiligten? Wie sieht der Ausbildungsplan im Konkreten aus? Und welche Anforderungen werden an die Ausbildenden gestellt? Wie findet Erfolgskontrolle statt? ...

schreib das doch mal alles auf und dann kannst du auch konkretisieren, wo Dinge im Argen liegen, vielleicht auch nicht nur beim Azubi.

Und wenn ich noch was fragen darf: Hast du einen Ausbilderschein, sprich hast du mal das Ausbilden gelernt?


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mo 23.02.2015 12:01, insgesamt 1-mal bearbeitet
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iMouni
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Verfasst Mo 23.02.2015 12:21
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KingCoconut hat geschrieben:
iMouni hat geschrieben:

Also ich muss alles kontrollieren, bevor er es zum Kunden schickt, das heißt. doppelte Arbeit. Er kann nichts allein, selbst die einfachsten Dinge muss man prüfen auf ihre Richtigkeit und wird meistens enttäuscht. Daher "macht er keine Fehler" - offiziell - weil ich ja über alles drüber schau.


Dir ist aber schon klar, dass es durchaus normal ist die Arbeit von Auszubildenen zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren?! Mach dir bitte bewusst, dass das kein Angestellter ist, dem du Aufgaben zur selbständigen Bearbeitung anvertrauen kannst, sondern ein unerfahrener Mensch, den du in dem was er tun soll ausbilden sollst. Es ist deine Aufgabe ihm die gewünschten Fähigkeiten und Verantwortungsbewusstsein beizubringen.


Jaja, das ist klar. Das klingt jetzt alles extrem. * Nee, nee, nee *
Aber er ist im Programm soweit fit und er hat die einfachsten Jobs zu erledigen und die hauen nicht hin.

Zur Verdeutlichung: Als MG-Lehrling lernst du mit Layout-Programmen umzugehen, Grundlagen der Gestaltung zu verinnerlichen und mit Farben und Schriften harmonisch arbeiten. Das ein Anwärter auf diese Stelle eine hohe Konzentrationsfähigkeit, Lernwilligkeit, sehr gute Rechtschreibkenntnisse und - zumindest - einen Hauch an grafischer Vorstellungskraft und Sinn für Ästhetik mitbringt, setze ich voraus.

Bei uns ist es nochmal ein wenig unspektakulärer, weil wir Lehrlinge erst mal als Setzer einarbeiten. Unsere Produkte wie Visitenkarten, Kundenkarten und Gutscheine sind schon vorgestaltet und im Katalog/Online-Shop zu bestellen. Der Kunde schickt uns dann sein Logo und seinen gewünschten Text und der wird auf die Visitenkarte/Kundenkarte etc. gesetzt. Das Textlayout ist auch schon vorgegeben in den meisten Fällen mit "Musterstraße etc.". Er muss also NUR den Text abschreiben oder - im besten Fall sogar - aus der Mail kopieren und in die vorgegebenen Textrahmen einfügen. Was also ist daran schwer bitte?? Soetwas sollte für einen Lehrling eigentlich kein Problem sein und in max. 4 Wochen sitzen (bis er halt die Tastenkürzel für Befehle weiß und mit InDesign umgehen kann). Verlange ich da jetzt zu viel??
Inzwischen ist er ein halbes Jahr bei uns und schafft von oben genannten Jobs nicht mal die Hälfte der Aufträge ohne Fehler. * Keine Ahnung... *

Das man mal Fehler macht, ist ja klar. Aber da sind Fehler dabei, die ich ihm schon hundertmal vorgehalten hab und er lernt einfach nicht draus!
Wenn ich schon schlecht in Rechtschreibung bin, dann kopier ich mir doch den Text des Kunden, somit ist die Fehlerquote gleich null.
Wenn mir meine Vorgesetzte dies und das schon x-mal gesagt hat, mich ermahnt hat wegen immer der selben Fehler, dann lern ich doch draus und schau mir alles fünfmal durch.
Wenn ich immer wieder was vergesse, dann schreib ich es mir auf, damit dies nicht erneut passiert. Oder nicht??

Und dies alles passiert einfach nicht, er ist noch immer auf dem Stand der ersten Woche, außer, dass er sich einigermaßen im InDesign bewegen kann (Grundlagen).
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iMouni
Threadersteller

Dabei seit: 04.08.2011
Ort: Oberbayern
Alter: 36
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 23.02.2015 12:26
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Nimroy hat geschrieben:
Ich glaube, was hier kritisiert wurde ist deine doch sehr emotionale Haltung zu dem Thema. Das laeinpsychologische Interpretieren und Deuten ist vielleicht ein bißchen viel und empfindet der ein oder andere auch als anmaßend. Du hast in erster Linie zu beurteilen, ob er seinen Aufgaben nachkommt und Punkt. Du klingst aber eher so, als ob du zum Einen deine Meinung jetzt einfach hast und zum Andere, als ob du das sehr persönlich nimmst und mittlerweile die Macken suchst.

Aus deinen Äußerungen zum Thema "Zeit haben für die Ausbildung" höre ich so ein bißchen raus, dass möglicherweise hier in einem unterschiedlichen Anspruch und unterschiedlicher Erwartung das Problem liegt. Gibt es sowas wie ein Profil für die Rolle "Azubi" bei euch? Was wird erwartet an Vorkenntnissen? Wie soll die Rolle ins Tagesgeschäft eingebunden werden wenn überhaupt? Wie korrespondiert das mit den Aufgaben und Pflichten des Ausbilders? Welche Rechte haben die an der Ausbildung Beteiligten? Wie sieht der Ausbildungsplan im Konkreten aus? Und welche Anforderungen werden an die Ausbildenden gestellt? Wie findet Erfolgskontrolle statt? ...

schreib das doch mal alles auf und dann kannst du auch konkretisieren, wo Dinge im Argen liegen, vielleicht auch nicht nur beim Azubi.

Und wenn ich noch was fragen darf: Hast du einen Ausbilderschein, sprich hast du mal das Ausbilden gelernt?


Verstehe. Ja da hast du wohl recht, ich nehme es sehr persönlich. Vielleicht, weil es meine Arbeit ist, der er übernehmen soll und ich bin eine ziemliche Perfektionistin. Wenn also jemand nicht mindestens genauso effektiv und sauber arbeitet wie ich, ist es für mich nicht tragbar... Ooops

Einen Ausbildungsplan haben wir nicht. Es ist alles so nach dem Motto "Hier hast du deinen Lehrling, jetzt mach was draus, ich halt mich da raus". * Wo bin ich? *
Nein, einen Ausbilderschein hat nur der Chef und der Senior-Chef... Meine Güte!
Ich muss ihn halt "einlernen", weil die Chefs meine Arbeit nicht machen und können...
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JohnnyCage
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Verfasst Mo 23.02.2015 12:28
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iMouni hat geschrieben:
JohnnyCage hat geschrieben:
Wenn ihr nicht mit ihm arbeiten wollt, nehmt ihn aus dem täglichen Geschäft raus und gebt ihm nur Übungsaufgaben. Damit wäre das Problem gelöst.


Die Idee ist generell nicht schlecht, nur - was soll ich ihm täglich 8 Std. drei Jahre lang zum Üben geben?? Da halse ich mir ja auch wieder wahnsinnig viel Arbeit auf, für das ich keine Zeit hab.


Oh, Gott. Das ist ja furchtbar. Da halst du dir mit dem Azubi auch noch Arbeit auf. Dabei wolltest du ihn doch für das tägliche Geschäft einstellen damit du das nicht mehr machen brauchst und mehr Zeit für die lustigen Kreativarbeiten hast.

iMouni hat geschrieben:
Die Idee ist generell nicht schlecht, nur - was soll ich ihm täglich 8 Std. drei Jahre lang zum Üben geben?? Da halse ich mir ja auch wieder wahnsinnig viel Arbeit auf, für das ich keine Zeit hab.

JohnnyCage hat geschrieben:
Das Problem mit dem Weib das "für das laufende Tagesgeschäft Geschäft(!) einen Azubi einstellen" möchte, der sich dann aber als "Satansbraten" von "geschiedenen Eltern, beide "Lebenskünstler Hmm...?! " der " dumm wie Brot" ist entputt, wird hoffentlich mit einer fristlosen Entlassung geregelt. Man kann nur hoffen, dass der Herr Azubi hier auch angemeldet ist.


Entschuldigung, versteh ich das jetzt falsch?? Du meinst, ich soll fristlos entlassen werden??


Ja, na klar. Wen denn sonst? Du kontrollierst die Arbeiten des Azubis nicht bevor er sie an den Kunden sendet und beleidigst ihn auf öffentlichen Plattformen persönlich. Mal ehrlich, du hast doch überhaupt keine Ausbilderschein, oder? Du hast offensichtlich bei euch im Betrieb auch sonst nichts zu dem Thema zu melden, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte.
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