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Nein.
Eine Verkürzung ist eigentlich immer sinnvoll.
Zum Einen für den Lebenslauf - du warst schneller fertig als potentielle Mitbewerber, und zum Anderen auch für diejenigen, die noch studieren möchten. So bist du nämlich ein Jahr schneller fertig.

Deine Argumentation, dass es sich nur bei Übernahme lohnt kannn ich auch nicht nachvollziehen. Es droht nicht automatisch die Arbeitslosigkeit. Ich würde immer verkürzen. In meiner Ausbildung habe ich das leider auch falsch gemacht Obwohl, so hab ich jetzt wenigstens die Zeit für elternunabhängiges Bafög voll. Das ist n Vorteil am nicht verkürzen gewesen Hätte ich aber auch durch ein Jahr länger arbeiten reingekriegt.

[debado]

Pauschal zu sagen "Verkürzen ist immer richtig", stimmt nun auch nicht ganz und hängt von der Situation des Auszubildenden ab. Aber ich weiß, wie du's meinst

Wir haben im August zwei neue Auszubildende, die beide von vornherein auf zwei Jahre verkürzen. Die Absprache dabei muss mit dem Arbeitgeber erfolgen, dann mit der IHK und der entsprechenden Berufsschule.

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[debado]

- Sammeln von Erfahrung? --> Da fehlt nunmal ein praktisches Jahr.
- Zeit für Referenzen.
- Vielleicht doch die Möglichkeit, nach einer längeren Ausbildung eine bessere Prüfung abzulegen?

[type1]

Ok. Da hast du natürlich Recht.