 Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Nachricht |
deliciious
Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht: 
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Verfasst Di 07.04.2009 13:42
Titel
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| Joeblob hat geschrieben: | | $tefan hat geschrieben: | das ist hingeklatscht, kein konzept hinter, sieht unschön aus. brushes, typo, farben...des is nix, oder hast du schonmal so ein cover in den regalen der elektromärkte gesehen?   |
ja ne ist schon klar, ich muss dazu vllt anmerken, dass ich in meinem Anschreiben "erste grundkentnisse in PS angeeignet" stehen habe.
D.h. ich kenn mich da nich so super aus, und vllt wollen die ja Arbeitsproben, um zu sehen, ob das auch stimmt...
edit: ich habe echt schon schrecklicheres in regalen gesehn |
so ein schwachsinn 
natürlich kannst du deine cd-cover oder sonstigen versuche als arbeitsproben mitschicken!
dir ist sicher auch selbst klar, dass je besser die arbeitsprobe, desto besser deine chancen,
aber wie du schon selbst sagst: du hast halt lediglich erste (tutorial)erfahrung.
was hast du denn sonst für eine wahl, wenn du nicht deine (besten) selbst gestalteten dinge
mitschickst, ob es nun cover, fiktive visitenkarten, webseiten oder sonst was ist!
du hast keine andere wahl: ausser du möchtest die ausbildung nicht.
sry chewy und stefan
aber wer hatte vor seiner ausbildung schon die beste praktische erfahrung sammeln können?
Ich kannte noch nichteinmal den unterschied zwischen cmyk und rgb!! und kaum einer geht
mit einem professionellen konzept an seine arbeitsproben dran - selbst das konzipieren selbst
müssen viele erst lernen.
dass man gestalterische grundkenntnisse (kunst (LK) kurs in der schule oder sonst was), und
sich selbstverständlich gedanken über seine arbeitsproben machen sollte, ist klar! aber übertreibt
es mal nicht.. er sucht (nur) ne ausbildung und wieso soll er es nicht auch mit seinen bescheidenen
arbeitsproben versuchen... solange er eben auch sagt, dass er sich bislang nur grundkenntnisse
in photoshop aneignen konnte..
möglichkeiten für arbeitsproben:
erstell visitenkarten, briefbogen, webseitenlayout, eine anzeige für eine fiktive firma
(fensterreinigung Mustermann oder kA). zusammenhängende medien für eine firma, kommen
immer besser an. anderenfalls helfen aber genauso: diverse flyer, anzeigen, geburtstagskarten,
etiketten, verpackungen - was auch immer - was du eben gerade vorliegen hast oder noch eben
gestalten kannst.
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Akkina
Dabei seit: 03.04.2009
Ort: Ostfriesland
Alter: 34
Geschlecht: 
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Verfasst Di 07.04.2009 13:46
Titel
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meine rede 
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Anzeige
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Benutzer 66361
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 07.04.2009 14:01
Titel
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ich kann nur nochmal sagen:
| stevoislegend hat geschrieben: | | kreativität und gespür für gestaltung kommt nicht aus dem computer. letzeres sollte dir lediglich als "mittel zum zweck" dienen. |
hättest du ein gespür für gestaltung, ästhetik hättest du nicht so ein "cd-cover" "gestaltet".
nimm mir das bitte nicht übel.
bevor du lernst mit programmen wie illustrator, photoshop, etc. umzugehen, befasse dich erstmal mit gestaltung, farben, gehe raus und beobachte wie sich licht in den verschiedensten sachen bricht oder wie schatten fallen.
hast du dafür erstmal ein gespür, dann kannst du dich mit dem technischen befassen.
leute die zb. photoshop gut beherrschen sind nicht zwangsläufig kreativ. merke dir das. es kommt immer auf denjenigen an, der vor der kiste sitzt.
hammer, schraubenzieher - werkzeuge eines mechanikers
photoshop, illustrator etc. - werkzeuge eines grafikers.
nicht mehr und nicht weniger.
mein senf.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.04.2009 14:16
Titel
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| stevoislegend hat geschrieben: |
leute die zb. photoshop gut beherrschen sind nicht zwangsläufig kreativ. merke dir das. es kommt immer auf denjenigen an, der vor der kiste sitzt. |
Abhängig vom Tätigkeitsbereich braucht ein MG auch nicht kreativ sein, sondern sollte sein Werkzeug bedienen können.
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deliciious
Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.04.2009 14:22
Titel
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sry.. sehe gerade dass der TE seinen post bzgl. Cover mal editiert hatte, falls hier mal ein cover drin stand.. und gezeigt wurde.
ich habs nie gesehen... daher mag eure kritik eventuell doch berechtigt sein. prinzipiell ist meine meinung dazu aber obere.
| stevoislegend hat geschrieben: | ich kann nur nochmal sagen:
| stevoislegend hat geschrieben: | | kreativität und gespür für gestaltung kommt nicht aus dem computer. letzeres sollte dir lediglich als "mittel zum zweck" dienen. |
hättest du ein gespür für gestaltung, ästhetik hättest du nicht so ein "cd-cover" "gestaltet".
nimm mir das bitte nicht übel.
bevor du lernst mit programmen wie illustrator, photoshop, etc. umzugehen, befasse dich erstmal mit gestaltung, farben, gehe raus und beobachte wie sich licht in den verschiedensten sachen bricht oder wie schatten fallen.
hast du dafür erstmal ein gespür, dann kannst du dich mit dem technischen befassen.
leute die zb. photoshop gut beherrschen sind nicht zwangsläufig kreativ. merke dir das. es kommt immer auf denjenigen an, der vor der kiste sitzt.
hammer, schraubenzieher - werkzeuge eines mechanikers
photoshop, illustrator etc. - werkzeuge eines grafikers.
nicht mehr und nicht weniger.
mein senf. |
naja.. wer sagt, dass ein mediengestalter unbedingt kreativ sein muss? undwas bringt einem das "richtige sehen und
beobachten", wenn man keinerlei erfahrung mit den werkzeugen in photoshop hat - füüür die ausbildungssuche?
die wenigsten arbeitgeber interessiert es, ob man gut sehen kann, wenn man photoshop in seinem leben noch nicht
einmal geöffnet hatte. klar ist es prinzipiell richtig und unerlässlich ein gewisses grundverständnis für die thematik mitzubringen
(wie gesagt, beispiel: Kunst LK), und gerade daher sind sicher auch traditionelle referenzen (von bleistiftzeichnungen bis
zu aquarellen) gern gesehen (naja bei manchen arbeitgebern aber auch wiederrum total fehl am platz!) - aber ohne jegliche
referenz, die am rechner entstanden ist, hat man heutzutage keine chance für ne ausbildung in diesem beruf..
a) grundkenntnisse sind unerlässlich.. müssen aber noch nicht ausgefeilt sein
b) auseinandersetzung mit seinem wunschberuf ist unerlässlich (in jedem beruf)
c) ergo sind arbeitsproben (selbst wenn es fiktiv und noch nicht professionell erscheint) unerlässlich im beruf des mediengestalters
d) besser schlechte arbeitsproben mit der entsprechenden Ehrlichkeit und Begründung --> als keine Arbeitsproben
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.04.2009 15:09
Titel
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Das würde ich genauso unterschreiben. 
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