[plasticangel]

[Jezebel]

[designzicke]

Wärs du denn bereit auch ein gering bezahltes Praktikum über einen längeren Zeitraum (z.B. 6 Monate) zu machen?

Denn ohne Vorkenntnisse siehts in der Sparte echt schlecht aus...

Und die 3 Wochen die du da im August hast, sind meiner Meinung nach nicht ausreichend, wenn du wirklich was lernen willst... Und die wenigsten machen sich die Mühe für 3 Wochen jemanden als Praktikanten zu nehmen...

// könnte vielleicht auch jemand bitte mal den titel korrigieren... ich kanns echt nicht mehr lesen... "Quäreinstig"

[plasticangel]

[Jezebel]

[Benutzer 83064]

[hellkitten]

Haben die bereits Gelernten eigentlich das Recht auf diesen Beruf gepachtet oder was soll immer wieder dieses Schlechtreden von manchen hier, wenn sich jemand umorientieren möchte? Die, die es nicht drauf haben oder eine Agentur für eine bunte GZSZ-Sekt-und-Tratschbar halten, bleiben sowieso früher oder später auf der Strecke...

[HeyBan]

Hallo, ich melde mich auch mal wieder zu Wort!

Sorry, wegen den Rechtschreib fehler im Tittel, hab ich erst im Nachinein gemerkt .
Aber davon lassen wir uns aber nun nicht Stören oder meine Herren?

Hab nun eine neue Stelle angenommen, die ich ab August antrette.
Es ist für mich ein Übergangsjahr. Echt super Leute und die Arbeit ist eigentlich auch nicht zu Verachten, super Arbeitszeiten und Verdienst.
Ich werde in diesem Jahr mein Geld auf die Seite legen, um somit die nächsten 3 Jahre über die Runden zu kommen.
Wenn alles so läuft wie ich mir das Vorstelle könnte ich sogar mit 1000€ im Monat auskommen.
Also ist somit der Grunstein gelegt.

Ich versteh auch nicht die Miesmacherei.
Haben mache von euch Angst das sie durch den "überlauf" selber auf der Strecke bleiben?
Ich meine, es werden Ausbildungen angeboten, egal ob für Schulabgänger oder für Leute die umschulen wollen, das Angebot bleibt gleich!
Jedoch bin ich mir sicher das viele Schüler nicht die Lebenserfahrung haben, wie einer der schon im Berufsleben tätig war und somit nicht die Ernsthaftigkeit und das Durchhaltevermögen mitbringt.

Jeder von uns hat seine Vorstellungen von seinem Traumberuf und die Leute die sich hier melden, zumindest ein Teil davon, meinen es wirklich Ernst und versuchen sich Tipps und Hilfe zu holen um die Chance zu erhalten diesen auch zu verwirklichen.
Man fängt mit der Ausbildung zum Mediengestalter an und hat dann aber auch viele verscheidene Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, so splittet sich das auch wieder, oder?
Jeder von uns kennt Leute, die sich im kaufmännischen Bereich puddel wohl fühlen und nie im leben auf die Idee kommen würden umzuschulen.
Ich kann mir auch gut Vorstellen, dass es Leute gibt die sich im Bereich Mediengestalltung sehr unwohl fühlen und lieber im Gartenbau z.B. arbeiten würden.

Versteht ihr was ich meine?

Und Jezebel,
das Arbeitsamt muss dir helfen, da du eine Anerkannte Ausbildung gemacht hast und somit auch das recht zur Weiterbildung/UMschulung hast.
Vorallem in dem Alter. Klar muss du dir da 100%tig sicher sein das du das auch möchtest, ansonsten hast du ein kleines Problem.
Aber mal so gesehen, selbst wenn dir die Ausbildung total schwerfallen sollte, kannst du sie immer noch abbrechen und in deinen alten Beruf zurück kehren.
Ich würde zum Arbeitsamt gehen und einfach die Wahrheit sagen. Und dir Auskunft geben lassen, was für möglichkeiten es da gibt, was für Hilfe du von Ihnen bekommst und welche Ausweichmöglichkeiten es da eventuell gibt.

Mensch, man darf doch nicht alles so eng sehen, das Leben kann so einfach sein, wenn man du will.
Engstirnigkeit und Angst vorm neuen sollte man nie haben, denn damit macht man sich nur selber Krank und ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Ich nehme nun den 3. Job innerhalb von 2 Jahren an und insolvent musste ich noch nicht machen
Ich hab daraus immer etwas neues Lernen können.
Alles böse hat auch sein Gutes.

So...