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Nachricht |
spassig
Threadersteller
Dabei seit: 13.02.2011
Ort: -
Alter: 74
Geschlecht: 
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Verfasst Do 29.12.2016 18:00
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Danke | Frank Münschke hat geschrieben: | 1.
Schau dich mal unter www.cleverprinting.de um ... Dies ist eine Schulungsfirma, die hervorragende und aktuelle Einführungsbücher sowohl zu Fragen des Colormanagementes als auch des kompletten Print-Workflows anbietet. Diese Bücher sind zum Download kostenfrei, aber es gibt sie außerdem (mit zusätzlichen und sehr sinnvollen Beigaben) als Printversion gegen kleines Geld ...
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Meinst Du die Downloads im Screenshot?
Was anderes fand ich nicht.
Da ich nicht mit InDesign arbeite passen einige Dokumente nicht. Auch Adobe Bridge iPad und Android hilft mir nicht weiter.
Jochen
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.12.2016 20:17
Titel
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Sorry, aber dir fehlen offensichtlich sämtliche Grundlagen - anders sind nämlich deine Fragen nicht zu verstehen.
Also solltest du dir "PDF/X und Colormanagement 2016" herunterladen und lesen und versuchen zu verstehen.
Das ist ein Grundlagen-Dokument, das zwar branchenüblich auf AdobeCC und Quark aufsetzt, im Kern aber auf alle anderen Softwares übertragen werden kann ...
Das ist offensichtlich auch die Meinung aller, die noch nach mir geantwortet haben.
--
Welche Software du verwendest, ist erstmal egal, wenn sie denn in der Lage ist, saubere PDF/X1-Daten zu erzeugen.
Office-Pakete fallen dann in der Regel weg, weil diese lediglich im RGB-Bereich arbeiten können und das auch nicht farbverbindlich ... Darum meine Software-Empfehlung in meinem ersten Post: Scribus und VivaPress. Diese sind INMO für die private Nutzung ganz oder fast ganz kostenfrei ...
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spassig
Threadersteller
Dabei seit: 13.02.2011
Ort: -
Alter: 74
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.12.2016 20:30
Titel
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| Frank Münschke hat geschrieben: | Sorry, aber dir fehlen offensichtlich sämtliche Grundlagen - anders sind nämlich deine Fragen nicht zu verstehen.
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Richtig, deswegen frage ich ja. Bin evtl. hier im falschen Forum 
| Frank Münschke hat geschrieben: |
Also solltest du dir "PDF/X und Colormanagement 2016" herunterladen und lesen und versuchen zu verstehen.
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Geladen habe ich es ja. Lesen werde ich es. Sind ja 277 Seiten. Dann wird es mit dem Kalender 2017 wohl nix mehr. Verstehen hoffentlich. 
Jochen
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.12.2016 20:41
Titel
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Nein, du bist nicht im falschen Forum, es kann aber nicht Sinn der Sache sein, jemandem alle Grundlagen zu erklären, wenn es dafür brauchbares, anerkannt gutes und kostenfreies Material zum Selbststudium gibt. Wenn bestimmte Grundlagen vorhanden sind, wenn also überhaupt erstmal bestimmte Ausdrücke und Zusammenhänge rudimentär klar sind, kann man durch Forenantworten weiterhelfen ...
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spassig
Threadersteller
Dabei seit: 13.02.2011
Ort: -
Alter: 74
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.12.2016 18:55
Titel
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@frank
Habe die empfohlene Broschüre PDF/X und Colormanagement 2016 heruntergeladen.
Habe Inhaltsverzeichnis gelesen.
Habe in der Broschüre auch gesucht.
Die Broschüre wird meine Fragen nicht beantworten können.
Werde wohl meine Fragen woanders stellen müssen.
Danke für Hilfe.
Jochen
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Moderator
Dabei seit: 25.11.2003
Ort: Hedwig Holzbein
Alter: 52
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.12.2016 22:21
Titel
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| spassig hat geschrieben: | ...
Die Broschüre wird meine Fragen nicht beantworten können.
Werde wohl meine Fragen woanders stellen müssen.
... |
Du darfst nicht erwarten, dass dir hier jemand einen individuellen Lehrplan erstellt, in dem alle deine möglichen Fragen umfassend erklärt werden.
Wenn du Detailfragen hast, darfst du sie gerne hier stellen.
Bisher würde ich folgendes von dir als Detailfrage bezeichnen:
| spassig hat geschrieben: | ...
Ist es richtig dass man die Erstellung von Brochüren oder auch einen Kalender mit Bildern und Texten als DTP Desktop-Publishing bezeichnet?
... |
Im Prinzip hast du damit recht.
Um zu erklären, warum du den Begriff "DTP" hier im Forum recht selten findest, zitiere ich mal die entsprechenden Zeilen des betreffenden Wikipedia-Artikels:
https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Publishing | Zitat: | In den Anfangstagen war die Qualität der Drucksachen, die mit Hilfe von Desktop-Publishing erstellt wurden, derjenigen herkömmlicher Verfahren deutlich unterlegen. Das lag insbesondere an der schlechten Auflösung der Drucker, die oft 230 bis 300 dpi kaum überstieg.[2] Deshalb wurde das DTP in seinen Anfangszeiten von vielen als Spielerei abgetan. Auch heute wird mit DTP häufig noch das Publizieren durch Laien bezeichnet. Deshalb spricht man stattdessen auch gerne vom Electronic Publishing. Dieser Begriff sollte aber streng genommen nur für das Publizieren elektronischer Medien (zum Beispiel Websites im Internet, CD-ROM, DVD, E-Books usw.) verwendet werden.
In der entsprechenden Branche, der Druckvorstufe sowie den Werbeagenturen, werden heute üblicherweise wieder die Begriffe Satz (Typografie), EBV (elektronische Bildverarbeitung) sowie (Computer-)Grafik verwendet. ... |
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