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ACG27
Threadersteller
Dabei seit: 03.03.2015
Ort: -
Alter: 30
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 10:43
Titel Verständnisproblem zu dem Thema "bit und Byte" |
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Hallo Leute,
ich bin im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Mediengestalter im Bereich "Digital und Print".
Ich habe ein großes Verständnisproblem mit dem Themenbereich "bit und Byte".
Da die Maßeinheiten in unterschiedlichen Bereichen differenziert angewendet werden, fällt es mir schwer, "bit und Byt" mit dem entsprechenden Themenbereich in Verbindung zu bringen und die jeweiligen Unterschiede zu verstehen!
Ich hoffe, ihr könnt mir bei meinem Problem weiterhelfen.
Liebe Grüße
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 10:47
Titel
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Ich verstehe ehrlich gesagt noch nicht einmal deine Frage.
Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Di 03.03.2015 10:47, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ACG27
Threadersteller
Dabei seit: 03.03.2015
Ort: -
Alter: 30
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 10:53
Titel
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Okay, ich gebe mir nochmal Mühe es verständlicher auszudrücken
Also, ich versteh
1. den Unterschied zwischen bit und Byte nicht.
2. Werden bit und Byte in unterschiedlichen Themenbereichen eingesetzt, wie z.B. in der Datenmengenberechnung- was bedeuten sie in Bezug auf dieses Thema?
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 11:01
Titel
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Bit verhält sich zu Byte wie Cent zu Euro - lässt man das Mengenverhältnis mal außer acht.
8 Bit sind 1 Byte.
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remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 111
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 11:03
Titel
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Google ist bekannt hoffe ich.
Schau doch mal nach was ein bit ist.
Dann schau mal nach was ein byte ist.
DANN erübrigt sich die Frage nach dem Unterschied.
Was den praktischen Einsatz angeht - spricht man von Datenmengen nutzt man eher *byte, bei Datenraten eher *bit.
Zuletzt bearbeitet von remote am Di 03.03.2015 11:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 11:20
Titel
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Ich finde Deine Frage ja berechtigt, schliesslich "spricht" der Computer eine Sprache die aus Einsen und Nullen besteht.
Allerdings wundert es mich zu zeiten von Google & Co das man das nicht selbst heraussucht
wie auch immer und da wir schon dabei sind:
Der Computer kann in unserem Alltag das übliche dezimale Zahlensystem nicht verwenden in dem jede Stelle zehn verschiedene Werte von 0 bis 9 haben kann und stattdessen arbeitet der Rechner mit dem binären Zahlensystem und verwendet für jede Stelle nur die Werte Eins oder Null.
Eine binäre Ziffer wird auch bit genannt und in einem Binärsystem arbeitet man gewöhnlich mit Gruppen von je 8bit die man bytes nennt: 2hoch8 = 256 Werte.
Das menschliche Auge nur etwa 256 Graustufen erkennen kann, wenn man aber jedes Pixel dazu befähigt 3 Farben anzuzeigen, also Rot, Grün und Blau, dann erhöht man ein 8bit-System auf 24bits, das ergibt 16,xxx Farben, Vogelaugen können vielleicht mehr Farbtöne wahrnehmen, aber unsere Augen nicht.
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ACG27
Threadersteller
Dabei seit: 03.03.2015
Ort: -
Alter: 30
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 11:27
Titel
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Hey, natürlich ist mir Google ein Begriff und es ist nicht so, als hätte ich mich vorab nicht versucht schlau zu machen.
Mir persönlich sind die Erklärungen nicht wirklich im Kopf geblieben, sprich, ich hab es nicht zu 100% verstanden. Da ich nicht wirkliche Vorkenntnisse in Hard- und Software habe, ist das für mich alles etwas kompliziert..
Aber ich danke dir für deine Antwort, im übrigen die verständlichste Erklärung !
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.03.2015 11:35
Titel
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Um das Ganze besser zu verstehen, sollte man evtl. mal darüber nachdenken, WARUM unsere aktuellen Computer intern rein binär (bit = binary digit) arbeiten.
Der Grund ist die technische Umsetzung. 0 und 1 ist mit relativ primitiven Bausteinen zu speichern, zu transportieren oder zu "berechnen", das fing bereits mit Conrad Zuses Z1 (mechanisch) und der Z2 (Relais = elektromechanische Schalter) an. Theoretisch wären auch mehrwertige Systeme (also nich tnur zwei Zustände pro Bit) denkbar, sind in der (heutigen) Praxis viel zu aufwändig und zu störanfällig.
Um z.B. elektrisch nich tmehr suaber zwischen 0 und 1 unterscheiden zu können, muss die Störung schon ziemlich gewaltig sein, bei z.B. 10 verschiedenen Spannungspegeln ist es viel leichter, Unklarheit zu erzeugen ob es sich nun um eine 7 oder 8 handelt. Aber es gibt Fortschritte: Bei einigen Flash-Medien (USB-Sticks oder SSDs) werden schon mehrwertige Speicherzellen benutzt ...
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