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Thema: [suche] kalibrierbare TFT-Displays vom 17.01.2005


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burnout
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Verfasst Mo 17.01.2005 20:54
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cyanamide hat geschrieben:
burnout hat geschrieben:
tja, bleibt nur noch die frage zu klären ob so'n color spyder was taugt. cyanamide hatte mal was geschrieben, dass die gegenüber den teureren geräten nicht mithalten können. und so'n kalibrierungsset kann man sich ja auch ausleihen.

Jein.

Der ColorSpyder in der genannten Version kann ur Monitore kalibrieren. Das
EyeOne Pro (z.B. Publish) dagegen kann alles, vom Monitor über Scanner bis
hin zu Druckerprofilen.

Natürlich reicht für den Normalgebrauch das Ding von Pantone aus. Ob es so
genau arbeitet wie das EyeOne, wage ich bei dem Preis zu bezweifeln.


macht es denn sinn, den scanner zu kalibrieren? beim drucker wäre es ja schon schön und wünschenswert, aber wenn ich etwas scanne, beispielsweise ein Logo, das ich nachbauen muss, habe ich die Farbwerte meist schon mitgegeben bekommen. Aber Monitor, Druckbild (Tintenpisser) und Druckbild Offset sollten schon einigermaßen zusammenpassen...
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.mahony

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Verfasst Mo 17.01.2005 21:04
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Na klar macht es Sinn, den Scanner zu kalibrieren. In deinem Fall wärs zwar nicht nötig, wenn du wirklich nur Logos zum Nachbauen scannst. Dass du aber keine andere Verwendung für nen Scanner findest kann ich mir allerdings echt nicht vorstellen. * Keine Ahnung... *
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burnout
Threadersteller

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Verfasst Mo 17.01.2005 21:35
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das war ja nur ein beispiel. ich scanne zumindest jetzt nicht irgendwelche sachen, die total farbverbindlich sein müssen.
wenn ich beispielsweise ein foto scanne, muss ich es nachher ja sowieso noch bearbeiten....
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.mahony

Dabei seit: 11.06.2003
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Verfasst Mo 17.01.2005 23:08
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Ja klar, aber es ist halt praktischer wenn die Basis vor deiner Bearbeitung mit dem Original übereinstimmt. Das kann dir jede Menge unnötiger Korrekturen ersparen.

Es sei denn natürlich du scannst Fotos, bei denen eh Hopfen und Malz verloren ist, weil die 1h-Entwicklungsmaschine beim Schlecker um die es Ecke halt so ihre Launen hat. *zwinker*
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cyanamide
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Verfasst Di 18.01.2005 00:58
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Wie schon erwähnt, es macht Sinn den Scanner zu Kalibrieren.

Jedoch ist das beim Scanner nie 100% möglich. Jeder Oberfläche, welche
du auf's Glas legst, reflektiert das Licht anders. Also ist die Farbwiedergabe
auch immer geringfügig anders. Wenn auch nur gering.

Und teure Scanner liegen schon recht gut mit dem mitgelieferten Profilen,
da braucht man nichts zu kalibrieren.
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.mahony

Dabei seit: 11.06.2003
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Verfasst Di 18.01.2005 01:30
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Wie Monitore verändern sie sich aber mit der Zeit.

Wenn man ein i1 oder sowas hat sollte man es auf jeden Fall ab und zu kalibrieren, dann ist es ja auch nicht wirklich ein Aufwand. Wenn nicht, ist es ne Frage des Anspruchs an die Scans, ob man sich so ein Teil mal ausleiht oder so. Weil mit Profile-Maker ist das i1 schon richtig teuer und ohne gehts nicht wirklich.
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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
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Verfasst Di 18.01.2005 10:21
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.mahony hat geschrieben:
Wie Monitore verändern sie sich aber mit der Zeit.

Natürlich.

Wie sehr, das hängt von vielen Faktoren ab. Ich finde die Geräte grade nicht, bzw
keinen Link zu ihnen, aber es gibt Monitore und Scanner, welche sich selbst kalibrieren
können. Beim Scanner ist ja klar wie das geht, aber beim Monitor?
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[fränK]
Moderator

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Verfasst Di 18.01.2005 15:11
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Re: [suche] kalibrierbare TFT-Displays

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burnout hat geschrieben:
könnt ihr mir sagen, welche TFT-Displays für DTP geeignet sind und sich vernünftig kalibrieren lassen?
Eizo, Quatographic und NEC habe ich mittlerweile gefunden, gibt's noch weitere?

Ganz neu im CM-Geschäft: http://www.spectraview.nec-mitsubishi.com/
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