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Autor |
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 15:55
Titel
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Hi, ich klink mich mal rein da Mac meinen Bastel-Beitrag hier verlinkt hat und ich damals versprach, meine Erfahrungen zu Berichten.
Hab die Spitze seit dem täglich im Gebrauch und nie gegen eine andere ausgetauscht.
In den 11 Monaten intensivster Nutzung ist kein einziges Fehlverhalten seitens des Stiftes oder des Tablets eingetreten.
Durch die rotierende Kugel der Spitze kann ich sehr präzise Zeichnen und Malen. Geräusch wie sie andere User berichteten gibt es durch die sanft rollende Spitze nicht.
Selbst bei starkem Druck auf die Folie des Tablets, sind keinerlei Kratzer, Spuren oder Vertiefungen zu erkennen. Die Oberfläche meines Tablets sieht immer noch aus wie neu.
Hätte ich den Verschleiß der Wacomspitzen über den Zeitraum gerechnet, so käme ich auf vorsichtige 50 Spitzen und evtl. ein oder zwei Folien. Ich nutze mein Wacom ca. 6 Std./Tag intensiv.
Dafür hat sich der einmalige Aufwand bisher gelohnt, und ich hoffe noch ein paar Monate/Jahre mit meiner Spitze Freude zu haben.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 17:37
Titel
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ernie-f hat geschrieben: | Hätte ich den Verschleiß der Wacomspitzen über den Zeitraum gerechnet, so käme ich auf vorsichtige 50 Spitzen und evtl. ein oder zwei Folien. Ich nutze mein Wacom ca. 6 Std./Tag intensiv.
Dafür hat sich der einmalige Aufwand bisher gelohnt, und ich hoffe noch ein paar Monate/Jahre mit meiner Spitze Freude zu haben. | 50 Spitzen in 11 Monaten?
Ich hab Kratzer auf den Folien seit ich Wacoms habe (irgendwann ende der 90er Jahre, noch seriell und Intous hiessen die da auch noch nicht. Das Kratzen fängt bei mir an, wenn die Aussenkante durch Abnutzung zu scharf wird, dann raspelt man sich beim ziehen die Schutzschicht von der Folie. Ich habe diese Folien auch schon mehrmals ersetzt. Bei einem Tablett wie dem Bamboo ist das aber wahrscheinlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Inzwischen gehe ich dazu über, wenn ich die ersten deutlichen Kratzer in der Folie habe, kommt der Lack komplett ab, dann ist für die restlichen Jahre Ruhe.
Als Linkshänder wäre ich mit der Kugelscheibermine äusserst skeptisch, da würde ich mir das ganze wahrscheinlich erst recht zerkratzen. Denn so wie es auch nahezu keine Kugelschreiber gibt, die fürs Schreiben mit links bei mir taugen, dürfte die Wahl für die Kugelspitze des Tabletts ähnlich schwierig werden.
Woran sterben denn bei dir die Silikonspitzen, und vor allem warum in solchen Mengen?
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filuti
Dabei seit: 27.07.2006
Ort: LM
Alter: -
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Verfasst Mo 10.12.2012 17:43
Titel
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Jetzt bin ich doch endgültig verwundert... Folien? Da ist ne Folie drauf? Seh ich auf meinen beiden nicht... Aber nein, ich werd das jetzt auch nicht versuchen abzupuhlen
Ich habe bei beiden Tabletts (auch beim alten Graphire) nicht einmal die Spitze tauschen müssen... ok, die beim Bamboo könnte jetzt nach nem Jahr vielleicht mal. Wobei, seit sie einen gewissen Grad erreicht hat, scheint sie nicht mehr mehr abzunutzen...
Und nein, ich hab auch keine Maus und zeichne auch ab und an damit...
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NaMaMe
Dabei seit: 26.09.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 17:53
Titel
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ich bin mit meinem alten schwarzen bamboo scheinbar ja auch ein Sondernutzer, der ohne Kratzer und störungsfrei (ohne Folie) seit jahren mit der selben Spitze zurecht kommt O.o Beschwerenw erd ich mich jedenfalls nciht, kommt günstig
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 18:06
Titel
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Mialet hat geschrieben: | ernie-f hat geschrieben: | Hätte ich den Verschleiß der Wacomspitzen über den Zeitraum gerechnet, so käme ich auf vorsichtige 50 Spitzen und evtl. ein oder zwei Folien. Ich nutze mein Wacom ca. 6 Std./Tag intensiv.
Dafür hat sich der einmalige Aufwand bisher gelohnt, und ich hoffe noch ein paar Monate/Jahre mit meiner Spitze Freude zu haben. | 50 Spitzen in 11 Monaten?
Ich hab Kratzer auf den Folien seit ich Wacoms habe (irgendwann ende der 90er Jahre, noch seriell und Intous hiessen die da auch noch nicht. Das Kratzen fängt bei mir an, wenn die Aussenkante durch Abnutzung zu scharf wird, dann raspelt man sich beim ziehen die Schutzschicht von der Folie. Ich habe diese Folien auch schon mehrmals ersetzt. Bei einem Tablett wie dem Bamboo ist das aber wahrscheinlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Inzwischen gehe ich dazu über, wenn ich die ersten deutlichen Kratzer in der Folie habe, kommt der Lack komplett ab, dann ist für die restlichen Jahre Ruhe.
Als Linkshänder wäre ich mit der Kugelscheibermine äusserst skeptisch, da würde ich mir das ganze wahrscheinlich erst recht zerkratzen. Denn so wie es auch nahezu keine Kugelschreiber gibt, die fürs Schreiben mit links bei mir taugen, dürfte die Wahl für die Kugelspitze des Tabletts ähnlich schwierig werden.
Woran sterben denn bei dir die Silikonspitzen, und vor allem warum in solchen Mengen? |
Wie ich son in dem alten Thread geschrieben habe, sind nach ca. vier Stunden die Spitzen am Ar***.
Hab jetzt mal ne neue standard Spitze rein gemacht und nach ein paar Skizzen ist die schon wieder am Verschleissen. Spuren auf der Folie sind auch zu sehen. Kratzen beim Zeichnen tut es sauch. Wahrscheinlich käme ich mit 50 Spitzen gar nicht hin.
Entweder haben die Murks bei meinem Tablet gemacht (falsche Folie) oder ich bin ein Sonderling was die Nutzung von Wacom Tablets angeht.
Bei dem Trust Tablet meiner Frau (an dem ich an und an etwas zeichne) kann ich keinen Verschleiß der Spitze feststellen und das Zeichnen ist auch angenehmer als beim Wacom mit deren Spitzen.
Aber egal, ich habe für mich die optimale Lösung gefunden.
Keine Kugelschreiberspitze sondern Ball Pen, da sind die Kugeln ca. 1,5 x größer und rollen leichter, Kratzer auch bei Volllast ausgeschlossen. Es sei denn Du reißt mit der Minenkante die Folie auf aber so ungeschickt kann nicht einmal ein Linkshänder sein.
Zuletzt bearbeitet von ernie-f am Mo 10.12.2012 18:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 11.12.2012 18:43
Titel
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ernie-f hat geschrieben: | Es sei denn Du reißt mit der Minenkante die Folie auf aber so ungeschickt kann nicht einmal ein Linkshänder sein. | Doch bei denen ist 60-70% des Schreibens schieben statt ziehen angesagt. Deswegen kommen die ja auch besser mit spiegelverkehrter Schrift zurecht. Und bei diesen Schiebebewegungen gräbt sich die Fassung der Kugelschreiber oder auch Ball Pens gerne mal ins Papier - das stellen sich mir regelmäßig die Nackenhaare auf.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
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Verfasst Di 11.12.2012 18:52
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Mialet hat geschrieben: | ernie-f hat geschrieben: | Es sei denn Du reißt mit der Minenkante die Folie auf aber so ungeschickt kann nicht einmal ein Linkshänder sein. | Doch bei denen ist 60-70% des Schreibens schieben statt ziehen angesagt. Deswegen kommen die ja auch besser mit spiegelverkehrter Schrift zurecht. Und bei diesen Schiebebewegungen gräbt sich die Fassung der Kugelschreiber oder auch Ball Pens gerne mal ins Papier - das stellen sich mir regelmäßig die Nackenhaare auf. |
Wenn das so ist, will ich nichts negatives über Linkshänder gesagt haben.
Bei meinen Versuchen mit links zu Krakeln sind derlei Probleme nicht aufgetreten, ist aber auch nicht repräsentativ da ich Rechtshänder bin.
In dem Sinne: nix für ungut, ich fühle in Zukunft mit euch!
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Alter: -
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Verfasst Di 11.12.2012 19:11
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ernie-f hat geschrieben: | Mialet hat geschrieben: | ernie-f hat geschrieben: | Es sei denn Du reißt mit der Minenkante die Folie auf aber so ungeschickt kann nicht einmal ein Linkshänder sein. | Doch bei denen ist 60-70% des Schreibens schieben statt ziehen angesagt. Deswegen kommen die ja auch besser mit spiegelverkehrter Schrift zurecht. Und bei diesen Schiebebewegungen gräbt sich die Fassung der Kugelschreiber oder auch Ball Pens gerne mal ins Papier - das stellen sich mir regelmäßig die Nackenhaare auf. |
Wenn das so ist, will ich nichts negatives über Linkshänder gesagt haben. | Ich hatte das auch nicht als Angriff empfunden. Da gibt es sicherlich auch von Linkshänder zu Linkshänder Unterschiede. Viele drehen ja die Hand so ein, dass das Stiftende, wie beim Rechtshänder doch wieder nach rechts zeigt, um eben bei normaler Schreibrichtung und leicht nach rechts geneigter Schrift wieder in eine grötenteils seitliche und ziehende Bewegung zu kommen.
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