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Thema: Speedport W721V kontrolliert zum Absturz bringen vom 05.11.2012


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Hard- und Software -> Speedport W721V kontrolliert zum Absturz bringen
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cleaner
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Verfasst Mo 05.11.2012 14:26
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Speedport W721V kontrolliert zum Absturz bringen

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ich wollte hier mal nach euren erfahrungen mit speedports und telekom fragen.

ich hab eine VDSL50 mit dem speedport w721v, den ich aber (scheinbar mehr und mehr) kontrolliert zum absturz bringen kann.
das geht ganz einfach über simple google bildersuche oder über google maps - scheinbar lassen die vielen einzelnen verbindungen (kacheln der maps-seite oder thumbnails der bildersuche) den router die verbindung verlieren.

auch bei ftp-transfers bleibt die verbindung nach wenigen sekunden stecken und braucht ca. 1-2 minuten, um sich neu aufzubauen.

es gibt auch beiträge dazu hier und massig hier.

kann mir jemand neuere routermodelle der speedport-serie empfehlen? hat jemand gute kulanz-erfahrungen bei so einer problematik gemacht? ich hab den router seit 2009 per kauf von der telekom - von daher ist wohl nichts mehr mit garantie o.ä....
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 05.11.2012 14:36
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Ich habe bei einem Kunden den Lancom 1681V seit ca. 2 Jahren im Einsatz - hat noch nie "rumgezickt". Kostet aber auch etwas mehr, ca. 480,-.

Es gibt dann noch den Draytek Vigor 2850 VDSL (bis 200 MBit), kostet ca. 350,- ... mit dem habe ich aber keine eigenen praktischen Erfahrungen. Allgemein setze ich aber Draytek Router wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses (vor Allem die Reihe 2820 IPPBX wegen der 50-Port Telefonanlage) gerne ein.

Beides sind Geräte mit internem und Telekom-konformem (IP-TV erfordert VLAN-Fähigkeit) VDSL-Modem.

Die vom Provider mitgeliefeten Geräte habe ich noch nie bei Firmenkunden eingesetzt. Das mag ein Voruteil sein, aber ich denke mir, diese Billigst-Massenprodukte können einfach nicht zuverlässig sein. Bei der Fritzbox mag ja z.B. die Softwareausstattung halbwegs hinkommen, aber alleine dass das Ding kochend heiss wird, ist einfach unprofessionell. Der oben genannte Lancom wird z.B. höchstens handwarm ...


Zuletzt bearbeitet von qualidat am Mo 05.11.2012 14:42, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 05.11.2012 15:31
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Re: Speedport W721V kontrolliert zum Absturz bringen

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cleaner hat geschrieben:
ich hab eine VDSL50 mit dem speedport w721v, den ich aber (scheinbar mehr und mehr) kontrolliert zum absturz bringen kann.
Der Telekom W721V ist eine Fritzbox 7170 mit integriertem 300HS VDSL Modem.
Also alles andere als state of the art – auch vor 2 Jahren schon nicht mehr. Diesen Teilen fehlt es sowohl an internem Speicher als auch an Prozessortakt, um mit den VDSL typischen Durchsätzen vernünftig umgehen zu können. Dass die dann heiß werden, ist nicht verwunderlich. Eine zeitgemäße Fritzbox in passender Ausstattung liegt bei 150,- Euro (3370).
Und so ein Teil wird alles andere als warm, weil sie es eben bewältigt bekommt.

Die Frage ist, was das Teil alles können soll, und ob man all das, was AVM zwischenzeitlich in die Teile reintstopft dann mitbezahlen will, wenn man es eben nicht benötigt.
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cleaner
Moderator
Threadersteller

Dabei seit: 23.01.2003
Ort: CASSELFORNIA
Alter: 50
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 29.03.2013 14:40
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habe seit letzter woche eine fritz!box 3390 und bin sehr zufrieden damit.
mit der kann ich auch endlich problemlos aus der ferne die rechner anschalten,
ohne dass einer immer ON sein muss, um die restlichen per WOL-software hochzufahren.

der simple edimax-repeater, den ich seinerzeit an der W721V hatte, hat auch problemlos mit fritz!box funktioniert.


ich denke ich hole mir noch so eine 3390 um damit daheim den unitymedia D-LINK DIR300 zu ersetzen.
denn der geht mir auch schon lange auf den sack.
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