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Thema: PC langsam und kleine Auffälligkeiten vom 06.03.2013


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Hard- und Software -> PC langsam und kleine Auffälligkeiten
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pantonine

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Verfasst Fr 08.03.2013 18:47
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Zitat:
XP ist ein System, um das man sich kümmern muss.
Kann ich als Pauschalaussage nicht nachvollziehen. Jedenfalls, wenn man nicht ständig wahllos irgendwelche Software „probe“installiert. XP ist ein recht stabiles System und im Vergleich zu aktuellen OS wahnsinnig performant auf moderner Hardware.

Zitat:
Allerdings zeigt mir der Arbeitsplatz 1 Lokales und 3 Wechseldaten-Laufwerke an, obwohl nichts dranhängt?!?!
Unbekannte Wechseldatenträger sind i.d.R. auf Cardreader-Hardware zurückzuführen.

Zitat:
du machst nen taskmanager auf und kuckst mal was da für apps und prozesse laufen.

Ist meistens zielführend. Vor allem die Autostarts sind hier relevant. msconfig ausmisten ist oft ein guter Anfang.

Weiters:
Auf ausreichend Speicher achten
Auf ausreichend Festplattenplatz achten. Für die Auslagerungsdatei

Eine schlechte Netzwerkverbindung kann bspw. problematisch sein, wenn das Update des Virenscanners anspringt. Auf einem älteren System kann das die gesamte System-Performance beeinträchtigen. Passiert das auf meinem alten Laptop am WLAN, kann ich erstmal 10 Minuten Kaffee kochen gehen. Sinnvolles Arbeiten ist zu dieser Zeit damit nicht möglich.

Zitat:
sieh erst einmal zu, dass du alle wichtigen daten (falls vorhanden) schnellstmöglich auf eine externe Festplatte schiebst.
Backups sind grundsätzlich ein guter Tipp. Auf jedem OS. Etwaige Festplattendefekte kann man mit geeigneten Herstellertools entdecken.

Zitat:
nur mit der Zeit (ca. 10 min.) braucht der PC zum öffnen des Verzeichnisses bis zu einer Minute...
Könnte in der Tat auf Zugriffsfehler einer langsam sterbenden Festplatte hindeuten.[/code]
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NaMaMe

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Verfasst Fr 08.03.2013 20:30
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Odin_333 hat geschrieben:
GreenMan hat geschrieben:
Wo sollte denn das Problem mit XP sein? Au weia!


Jetzt unabhängig von Themen wie Sicherheit und sonstigen Mängeln wie z.B. Farbmanagement im Vergleich zu Win 7 ist meine persönliche Meinung zu XP-Rechnern: das Teil so weit wie nur irgend möglich, am besten Richtung Müllkippe werfen.

Bei XP war ich von Anfang an dabei und wie oft ich das System auf unterschiedlichen Rechnern neu aufgesetzt habe - ich kann es nicht mehr zählen.

Alleine wie oft es passiert ist, dass der PC ein Jahr ohne Probleme durchläuft und von einem Tag auf den anderen anfängt zu spinnen, egal ob mit dem Internet verbunden oder nicht...

XP ist ein System, um das man sich kümmern muss. Aber wie, habe ich bis heute nicht verstanden und es ist wohl auch nicht der Sinn der Sache, dass der User laufend um das System kümmern muss.

Apple hat das mit OSX verstanden, MS mit Win7. Das läuft fehlerfrei (bei mir zumindest auf gesammt 7 Rechnern seit Release). Und wenn Win7 mal ein wehwehchen hat (natürlich unabhängig von Hardwaredefekten), dann kuriert es das selbst.


Aha? So allgemein kann ich das nicht unterschreiben. XP War das einzige Betriebssystem, an dem ich nie rumwerkeln musste. Vista habe ich übersprungen aber Win7 musste ich 2 mal neu aufstezen und Win 8 hat einen Tag lang konsequent rumgespackt. Win Xp hat mir Jahre der treusten Dienste erwiesen - und ich habs nicht gerade gut behandelt XD.

Also hab ich entweder verdammt viel Glück gehabt oder XP hat was gegen dich ^^
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lumen

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Verfasst Fr 08.03.2013 22:27
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"So allgemein" würde beudeten, es gilt für alle. Und das passt nie bei subjektiven Meinungen und Erfahrungswerten. *zwinker*

Vieles was sich unter der haube getan hat sieht der vermeindliche Anwender gar nicht und meint dann da hätte sich nix getan oder früher war alles besser. Das war´s sowieso, wissmer ja alle! Grins
Man muss sich auch ins Gedächtnis rufen, wie viel man bei XP optimiert hat bis es so lief wie es dann lief. Das ist beim Rest nicht viel anders.

Wie hier empfohlen wird, XP auf aktueller hardware ist gut.
Das scheitert schonmal beim Installieren am SATA AHCI Modus den XP grundsätzlich nicht oob kann. Treiber müssen per Diskette!!! nachgeschoben werden, aktuelle Boards haben keinen Floppyanschluss mehr. Läuft also auf angepasste Images oder Registryanpassungen mit nachträglich untergejubeltem Treiber hinaus.
Ein Grafikkartendefekt oder Treiberproblem führte idR zum XP-Neuaufsetzen weil das nie richtig sauber zu kriegen war.
Viel Speicher einbauen ist auch drollig, x64 wurde nie ausgerollt und bei x86 ist bei etwa 3,5 GB Feierabend.
Win Update mit dem IE war auch eine Zumutung.

Bei Vista ging schon vieles mehr, einiges war nur für Domänennetzwerke Gold wert. Z.B. Treiber per USB-Stick. Dafür war das Patchen katastrophal, da musste nämlich erst SP1 und dann SP2 drauf. Die waren nicht kumulativ, da MS den Code vom Server und Client-BS mit SP1 vereinheitlicht hat. Das Grafiktreibermodell war schon besser und es gab überhaupt Grafikbeschleunigung. Nix mehr nachziehende Fenster bei hängendem Task.

Win7 ist entspannt. Das installiert sich klasse von USB2.0 in unter 20min, bringt viele Treiber mit und lässt sich recht simpel patchen. Die Grafiktreiber sind angenehm und man könnte sie auch mischen. In Summe habe ich da ähnliche Erfahrungen: Das läuft einfach so vor sich hin. Fehler treten eher durch defekte Hardware auf. Selbst die eingebaute Sicherung ist völlig iO und funktioniert.

Win8 ist gewöhnungsbedürftig. Wie man 1 Tag damit rummacht weiß ich nicht, auf 4 Rechnern war´s hier entspannt. Der Server 2012 hat mich vom Glauben abfallen lassen, der war in 8min installiert und betriebsbereit. Der USB3-Treiber von MS ist performanter als die der Hersteller. An sich läuft alles fluffig und man muss noch weniger nachinstallieren. Selbst das Hieven in die mittlerweile veraltete 2008er Domäne ging problemlos, gab sogar gezielte Win8-Updates.

So Spielerein wie Öffnen von VHD/X-Dateien oder jetzt neu ISO-Images wird auch gern vergessen.
Da tut sich einiges, aber man muss trotzdem anpassen. Die 3-6h die ich pro Rechner benötige funktionieren auch nur, weil ich alles vorbereitet von USB installiere. Im Vergleich zu einem 3 Jahre alten PC ohne SSD bin ich 3-4x so schnell fertig mit einrichten.

Und zu dem XP-Rechner hier, vielleicht kommt ja noch ne brauchbare Analyse von Prozessen und HDD-Aktivität. Ressourcenmonitor, schönes Feature seit Win7. *zwinker*
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Odin_333

Dabei seit: 23.01.2009
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Verfasst Fr 08.03.2013 22:39
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pantonine hat geschrieben:
Kann ich als Pauschalaussage nicht nachvollziehen. Jedenfalls, wenn man nicht ständig wahllos irgendwelche Software „probe“installiert. XP ist ein recht stabiles System und im Vergleich zu aktuellen OS wahnsinnig performant auf moderner Hardware.


"Probeinstallationen" gibt es bei mir sicher nicht. Ein PC, auf dem ein einziges Programm (CAD) installiert ist, der 2 Jahe lang täglich benutzt wird und nichts mit dem Internet zu tun hat, hat heute Performanceprobleme, macht morgen Zicken und fährt übermorgen nicht mehr hoch. Es kann kein Hardwareschaden sein, weil die selbe Kiste mit dem neuaufgesetzten XP bis heute läuft. So kenne ich XP und ich wette, dass dem TE auch nichts anderes übrig bleibt, als das System neu aufzusetzen.

Bezüglich Performance: auf moderner Hardware, fährt z.B. Win 7 oder 8 wesentlich schneller hoch, ver- oder entpackt Dateien wesentlich schneller und kann SSDs und 4gb+ Ram korrekt nutzen.
Auf youtube gibt es genug XP vs Win7 oder XP vs Win8 videos.

NaMaMe hat geschrieben:
Aha? So allgemein kann ich das nicht unterschreiben. XP War das einzige Betriebssystem, an dem ich nie rumwerkeln musste. Vista habe ich übersprungen aber Win7 musste ich 2 mal neu aufstezen und Win 8 hat einen Tag lang konsequent rumgespackt. Win Xp hat mir Jahre der treusten Dienste erwiesen - und ich habs nicht gerade gut behandelt XD.

Also hab ich entweder verdammt viel Glück gehabt oder XP hat was gegen dich ^^


Gegen mich speziell wid es wohl nichts gehabt haben, weil ich irgendwelche Macken auch ständig bei Bekannten oder Kunden erlebt habe. Die hab ich dann zum "Spezialisten" geschickt und der hat es im Endeffekt neu aufgesetzt.

Bei Win 7 habe ich bis jetzt nie irgend etwas tun müssen - 2x seit Release hab ich einen Fehler erlebt, bei dem es sich beim hochfahren reparieren musste, aber ohne mein zutun.

Bei Win 8 habe ich ca. eine Woche nach der Installation Bekanntschaft mit dem traurigen, blauen Smiley (neuer Bluescreen) gemacht, da war dann tatsächlich eine Neuinstallation fällig, aber seit der zweiten Installation ist alles in Butter.
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pantonine

Dabei seit: 03.03.2011
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Alter: -
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Verfasst Sa 09.03.2013 00:31
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Zitat:
Bei Win 8 habe ich ca. eine Woche nach der Installation Bekanntschaft mit dem traurigen, blauen Smiley (neuer Bluescreen) gemacht, da war dann tatsächlich eine Neuinstallation fällig, aber seit der zweiten Installation ist alles in Butter.
Und das soll jetzt ne gute Quote sein? Na ich weiß ja nicht. *bäh*

Wohlgemerkt an alle Kritiker: Bitte macht Euch bewußt, dass XP über 10 Jahre alt ist. Wär ja schlimm, wenn es über 3 Nachfolge-OS keine neuen Features oder Verbesserungen gegeben hätte. Allerdings Vergleiche wie Boot-Geschwindigkeit - who cares? Wie oft bootet man am Tag? Und was soll überhaupt die Grundsatzdiskussion? „Schmeiss weg“ hilft dem Threadstarter sicher wenig.
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qualidat

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Verfasst Sa 09.03.2013 07:51
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Erste Versuche würde ich so machen:

- mit CCleaner aufräumen, insbes. den Autostart (auch diese blöden Vorab-Loader für Office, Skype, Acrobat, die einen schnellen Programmstart vortäuschen sollen, fressen einen Haufen RAM)
- komplett defragmentieren
- Swapdatei neu anlegen (manuell verwalten, Anfangs- und Endwert feste Größe vorgeben, etwa 1,5 mal den RAM)
- mit Taskmanager mal die laufenden Prozesse beachten

... insbes. die "svchost.exe" darf niemals unter einem Benutzerkonto laufen, sondern nur als Lokal, Netzwerkdienst oder System. Mal die Systemleistung beobachten, wenn Nichts am Rechner gemacht wird. Ich hatte das Problem mit svchost.exe bereits mehrfach und kein einziger Viren- oder Malwarescanner hat angeschalgen. Dieser Dienst hat bis zu 40% Leistung gefressen. Nach einem Entzug der Rechte für Benutzer war die Ursache zwar nicht gefunden, der Spuk aber trotzdem vorbei.

Ist sicher kein Allheilmittel, bewirkt aber fürs Erste meist eine gewisse "Konsolidierung" ...


Zuletzt bearbeitet von qualidat am Sa 09.03.2013 07:58, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Crazynet2
Threadersteller

Dabei seit: 21.07.2010
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Verfasst So 10.03.2013 11:17
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Habe gerade bei dem Rechner das Phänomen, das die CPU zu 26 % ausgelastet ist, ich versuche etwas aus der Autostart zu löschen, und der Rechner hängt. 2 Minuten versucht er zu löschen und nic passiert dabei...
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ChrisKam

Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 10.03.2013 11:34
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Die einzige Methode, die bei kaputten Windows Installationen verlässlich hilft, ist Windows neu drauf zu machen!

Also:

- sichere Deine Daten
- schreib Dir auf, welche Programme und Treiber Du wieder brauchen wirst,
- lege dafür die Datenträger bereit bzw. ziehe sie Dir aus dem Netz, dazu sollte auch http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=25129 gehören
- Klemm' Deinen Rechner vom Internet ab
- Geh' ins Bios, tausche Boot von HDD mit Boot von DVD, leg die Windows CD/DVD ins Laufwerk
- starte neu, installiere Windows* und dann das Service Pack, dann Treiber und Programme, spiel Deine Daten zurück
- mach das Internet wieder startklar, installieren die 20 Programme und Treiber, die Du vergessen hatt
- fertig. Lächel


*... wähle dabei nicht Reparatur etc. sondern formatiere die entsprechende Partition vorher direkt aus dem Windows XP - Installationsmenü heraus und mach' Windows komplett neu drauf!


Zuletzt bearbeitet von ChrisKam am So 10.03.2013 11:36, insgesamt 1-mal bearbeitet
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