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409coffeemaker
Dabei seit: 19.08.2003
Ort: Dortmund
Alter: 41
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Verfasst So 29.05.2005 23:19
Titel
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Halt, nicht weglaufen.
Ihr seid euch bewusst, dass Mac OS X eine UNIX Unterbau hat?
Entsprechend gibt es
dump, dd, restore-> komplette Images der HDD oder eines Ordners anfertigen
rsync -> Ordner synchronisieren
Geht übrigens beides auch übers Netzwerk. rsync hat eine build-in ssh Option, dump & co kann man pipen!
Ansonsten:
Entweder sources der folgenden Tools downloaden und selbstkompilieren oder darwinports von opendarwin.org installieren (oder meinetwegen auch fink und fink-commander … oder portage…)
rdiff-backup, backup2l, oder rsnapshot!
rdiff-backup hat z.B. eine richtige effiziente Methode Ordnderstrukturen inkrementell, rotierend und mit
differenzierbaren „Zeitzyklus-Layern“ zu sichern.
Einfach mal
man dd
man dump
man rsync
usw. im Terminal eintippen und die Manpage lesen.
So kann man auch wunderbar kleine Bashscripts bauen und entsprechend per Cron (man crontab) aufrufen.
Yves
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morpheus
Dabei seit: 31.12.2005
Ort: Buenos Aires
Alter: 62
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409coffeemaker
Dabei seit: 19.08.2003
Ort: Dortmund
Alter: 41
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Verfasst Mo 02.01.2006 15:51
Titel
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Meinst Du eine MySQL Datenbank? Mit „Hotcopies“ dieser Art würde ich vorsichtig sein… wenn gerade mal ein Thread auf die Datenbank zugreift, kann es zu Inkonsistenzen in der jeweiligen MYI Datei kommen.
Falls es sich um MySQL handelt, nimm' doch dieses Script:
Code: |
#!/bin/bash
TIMESTAMP=`date "+%Y%m%d%H%M%S"`
mysqldump -uroot -ppasswort - -hlocalhost --all-databases | gzip > ~/dump$TIMESTAMP.sql.gz
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Und das dann ebenfalls per Cron laufen lassen. Damit hast Du dann entsprechend des von Dir definierten Intervals einen vollständigen SQLDump in Deinem Homeverzeichnis, welches zudem noch gzipped ist…
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Benutzer 3558
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mo 02.01.2006 16:37
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zum weglaufen:
409coffeemaker hat geschrieben: | dump, dd, restore rsync build-in ssh Option, dump & co kann man pipen! sources der folgenden Tools downloaden und selbstkompilieren oder darwinports von opendarwin.org installieren (oder meinetwegen auch fink und fink-commander … oder portage…) rdiff-backup, backup2l, oder rsnapshot! inkrementell, rotierend und mit differenzierbaren „Zeitzyklus-Layern“ zu sichern. Einfach mal man dd man dump man rsync usw. im Terminal eintippen und die Manpage lesen. kleine Bashscripts bauen und entsprechend per Cron (man crontab) aufrufen. |
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409coffeemaker
Dabei seit: 19.08.2003
Ort: Dortmund
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mo 02.01.2006 17:40
Titel
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Ich versteh Dein Problem damit nicht…
Dieser Befehl sichert jede Woche einmal meine gesamte Festplatte als komprimiertes Image auf einen Backuprechner. Wenn die Platte abraucht, dann kann ich mit 'restore' 1:1 die Kopie zurückspielen.
Diese Zeile sorgt jeden abend dafür, das man Homeverzeichnis gesichert wird.
Ich gebe zu das für den Normalanwender Tools wie Retrospect & Co. besser geeignet sind… aber man muss kein Diplominformatiker sein, um rsync/dump/dd nutzen zu können.
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