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Nachricht |
Zeroblues
Threadersteller
Dabei seit: 02.02.2007
Ort: Kassel/Saarbrücken
Alter: 49
Geschlecht: 
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Verfasst Do 21.06.2007 13:49
Titel
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Letztendlich würde ja sogar für den Anfang ein Mini mit G4 für 300 Euronen bei Ebay reichen mit externen Platten... schon richtig.
Raid finde ich nur wegen der Möglichkeit der Spiegelung spannend um noch sicherer zu sein. Ich hab schon einige Festplatten im meinem Leben in Rauch aufgehen sehen. 
Letzendlich geht es ja darum sich so wenig wie möglich mit solchen Sachen beschäftigen zu müssen um möglichst viel Zeit für Sachen zu haben mit denen man Geld verdienen kann. ^^
Zuletzt bearbeitet von Zeroblues am Do 21.06.2007 13:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rob
Dabei seit: 11.12.2003
Ort: ~/
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.06.2007 14:38
Titel
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| Zitat: | Festplatte mit Ethernet ist ja auch nix anderes als eine Linuxkiste mit Festplatte.
Davon würde ich eher abstand nehmen, da mW die Dinger zwar prinzipiell OSX unterstützen, aber OSX zb beim Kopieren von Schriften auf so einer (letztendlich Windows-) Partition die schriften schreddert. |
Nö. Das kommt auf die verwendeten Dateisysteme an.
Wenn die Fonts auf einem Dateisystem liegen, daß die Dateien in Data- und Ressource-Fork verwaltet und dann auch ein Dateisystem geschoben werden, daß dies nicht tut, dann werden sie wirklich geschreddert...
Aber je nachdem, welches Dateisystem auf der Mac-Kiste eingesetzt wird, ergibt sich dieses Problem nicht.
Und dann unterstützt Linux so gut wie jedes Dateisystem.
An die Linuxkiste könnte man auch eine Festplatte mit einem Mac-Dateisystem anschließen.
Außerdem bleibt immer die Frage, wie man die Sicherungen ablegt.
Wenn man den ganzen Krams auf dem Mac sichert, in ein Archiv packt und dieses dann auf die Platte der Linuxkiste kopiert, gibt es auch kein Problem.
Naja und dann kennt Linux selbst einige Möglichkeiten zur Datensicherung. Du könntest sogar Files erstellen, die ein bestimmtes Dateisystem enthalten.
Sowas passiert auch bei ISO-Images von CDs oder bei DMG-Files. Die enthalten auch ein Dateisystem und können daher wie eine Festplatte oder CD einfach eingebunden werden.
Naja in jedem Fall gibt es mit einem Linux-Fileserver keinerlei Probleme.
Da gibt es eine ganze Menge an Möglichkeiten, wie man das mit den Sicherungen angehen könnte...
In jedem Fall funktioniert es.
Wenn man ausschließlich Files vom Mac auf die Kiste schieben will, dann wäre es das einfachste, das gleiche Dateisystem zu verwenden.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.06.2007 14:42
Titel
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ja, ich geb dir ja Recht - nur wer soll sowas handeln?
In der Regel sind wir (ich pauschalisier das jetzt mal) Froh, wenn der Mac das tut, was er soll.
Und eine Archivierung mit Retrospekt ist narrensicher und von jedem zu bedienen.
(MAnn, ich klinge schon fast so, als wenn ich Prozente bekäme. Notiz an mich: Produktneutraler empfehlen).
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Zeroblues
Threadersteller
Dabei seit: 02.02.2007
Ort: Kassel/Saarbrücken
Alter: 49
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.06.2007 14:43
Titel
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[quote="rob"] | Zitat: |
Naja in jedem Fall gibt es mit einem Linux-Fileserver keinerlei Probleme.
Da gibt es eine ganze Menge an Möglichkeiten, wie man das mit den Sicherungen angehen könnte...
In jedem Fall funktioniert es.
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... ,wenn man sich damit auskennt. Und das IST ein Problem bei mir. Windows kein Problem, beim Mac muss ich mich in Sachen Netzwerk auch noch ein bisserl einarbeiten, aber Linux habe ich bis jetzt noch nie in der Hand gehabt.
Ich bezweifel nicht, das das alles machbar ist, aber im Endeffekt muss ich auch die Stunden rechnen die ich dafür investieren müsste, bzw. das Geld was ich jemandem zahlen muss damit er es einrichtet.
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Poolart
Dabei seit: 07.11.2006
Ort: Erkrath
Alter: 55
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.06.2007 14:52
Titel
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| Zeroblues hat geschrieben: | | Letztendlich würde ja sogar für den Anfang ein Mini mit G4 für 300 Euronen bei Ebay reichen mit externen Platten... schon richtig. ^^ |
Wenn würde ich sogar einen G4 und keinen Intel Mini empfehlen, laufen um einiges robuster
und werden sogar von manchen Firmen extra dafür gesucht.
Habe auch einen G4 Mini als Server laufen. 
Zuletzt bearbeitet von Poolart am Do 21.06.2007 14:53, insgesamt 1-mal bearbeitet
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S.Franke
Dabei seit: 27.03.2007
Ort: Bielefeld
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.06.2007 17:20
Titel
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Wenn es nur um "Plattenplatz" geht würde ich zu einer NAS bzw. SAN Lösung raten.
Wenn die Kosten primär zur Entscheidung beitragen würde ich ein NAS nehmen. Aber bitte nicht so eine 0815 Variante wie die Einstiegsgeräte von Netgear oder so.
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Njelo
Dabei seit: 18.07.2003
Ort: Leonberg
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.06.2007 20:30
Titel
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| S.Franke hat geschrieben: | Wenn es nur um "Plattenplatz" geht würde ich zu einer NAS bzw. SAN Lösung raten.
Wenn die Kosten primär zur Entscheidung beitragen würde ich ein NAS nehmen. Aber bitte nicht so eine 0815 Variante wie die Einstiegsgeräte von Netgear oder so. |
Kann ich so bestätigen. Hatten in der neuen Agentur zunächst einen Mac als Fileserver abgestellt, dann aber immer Probleme mit den Zugriffsrechten und der allg. Performance.
Seit ca. 4 Monaten ist nun das Thecus N5200 im Einsatz - 5x250GB im RAID5 Verbund mit Hot-Spare (5. Platte als "Ersatzrad") und externer Platte als zus. Backup Laufwerk. Es tut das, was es soll: Schnell, still und unauffällig seinen Dienst. Beliefert insgesamt 4 Macs und einen PC zügig übers Gigabit-Netzwerk mit Daten (bei Daten über 100MB empfiehlt sich eine lokale Arbeitskopie). Leicht zu konfigurieren/verwalten ist es via Browser-Interface obendrein.
Grüße
Njelo
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charon
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 09.10.2007 12:06
Titel
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| Mac hat geschrieben: | Tipp am Rande:
Kauf dier einen Mac Mini als Server.
Standard OSX reicht vollkommen.
Dazu eine externe Festplatte von iomega für dem MacMini. da ist eine Light-Version von Retrospekt bei.
Damit kannst du dem MacMini, wenn du ihm noch ne zweite Platte spendierst schön beibringen, alles auf die Zweite Platte zu backuppen, und das automatisch.
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| Mac hat geschrieben: |
...
Dann lieber nen MacMini ( da kennst du dich im Betriebsystem aus) plus 2 x 500GB extern.
Da bist du mit knapp 1000 EUR auf der sicheren Seite, kannst ggfs. 2x am Tag ein Backup
der ersten Partition machen und Ruhe ist.
...
Wir haben das jetzt hier im Büro seit gut 3 Monaten laufen und ich bin begeistert.
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Wie sind deine Erfahrungswerte damit bisher? Benutzt du die mitgelieferte Backup-Software? Irgendwelche Probleme?
Genau was du beschrieben hast wollen wir für unser Wohnzimmer als Media-Server haben. MacMini mit 2x 500GB externen Festplatten wovon eine das Backup speichern soll. Ist die Frage wie gut die mitgelieferte Backup-Lösung ist, oder man auf andere Sachen setzen sollte. TimeMachine sollte sowas auch können, oder?
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