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| Autor |
Nachricht |
pantonine
Dabei seit: 03.03.2011
Ort: gehen Sie bitte weiter…
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Verfasst Mo 13.02.2012 13:13
Titel
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| Zitat: | | ... das Vorbereiten/Ziehen eines Klons empfiehlt sich immer, wenn Treiber oder Systemupdates gemacht wurden UND (!) das System danach einige Tage und ALLE Softwares später stabil gelaufen ist ... |
Am besten beides. Mit Drive Snapshot kann man schön ein inkrementelles Backup der Systempartition auch im laufenden Betrieb machen.
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straightflushy
Threadersteller
Dabei seit: 29.05.2011
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 13.02.2012 18:48
Titel
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| Azazael hat geschrieben: | | straightflushy hat geschrieben: | | Meint ihr das in meinem Fall 32GB Arbeitsspeicher übertrieben wäre? |
Es ist schon schwer 16Gb voll zu kriegen  |
Das bezweifel ich mal ganz vorsichtig.
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lumen
Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht: 
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Verfasst Mo 13.02.2012 22:50
Titel
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| pantonine hat geschrieben: | | Zitat: | Nicht so viel wie irgend möglich sondern 16GB.
RAID5 wäre so mit das dämlichste RAID was man heutzutage noch aufsetzen kann.
Wie auch immer die auf 12GB RAM kommen, das steckt kein klar denkender Mensch so. *ha ha* |
Ich fänds gut, wenn solche Aussagen wenigstens kurz begründet würden. |
Schau doch mal bei Google vorbei, wie viele Leute mit einem RAID5 beim Wiederherstellen des RAIDs das gesamte Array verloren haben. Wirst einige finden. Die Parität ist nett, kostet aber Leistung. Steigt dir beim Wiederherstellen das zweite Laufwerk aus, was bei der heftigen Anforderung durchaus passieren kann, dann ist alles futsch. Im Eigentlichen laufen da nämlich identische Platten. Ist schon eine ausgefallen, sit die Wahrscheinlichkeit für den Folgedefekt hoch.
Ein RAID1 hingegen ist simpel. Da muss nix berechnet werden und im Ernstfall kannst du die Platte sogar einzeln an einen Controller hängen um die Daten zu retten. geht beim 5er nicht, alles super verteilt.
Und im Server dann RAID10, da ähnliche Eigenschaften wie grad schon genannt.
| Zitat: | | Zitat: | | ... das Vorbereiten/Ziehen eines Klons empfiehlt sich immer, wenn Treiber oder Systemupdates gemacht wurden UND (!) das System danach einige Tage und ALLE Softwares später stabil gelaufen ist ... |
Am besten beides. Mit Drive Snapshot kann man schön ein inkrementelles Backup der Systempartition auch im laufenden Betrieb machen. |
Das trifft auch eher auf Win XP Zeiten zu. Win7 hat sowieso ständig die Sicherungsmechanismen im Hintergrund, es sei denn der unbedarfte Anwender meint er kitzelt Performance durch deren Abschalten raus. Wenn da was fehlschlägt nimmt man schlichtweg die letzte funktionierende Konfiguration und fertig. Ein Backup vor einem Treiber- oder Systemupdate ziehen ist Oldschool. Müsste ich ja vor jedem Patchday den gesamten Rechnerpark sichern. 
Und für das System sichern reicht das Win-eigene Sichern. Das erstellt hübsche VHD-Dateien die ich sogar über die Laufwerkverwaltung als Partition einbinden kann. Beim Wiederherstellen lassen die sich auch verwenden, wozu separate Software anschaffen. 
Und zum Rechner, 32 GB sind derzeit überhaupt das Maximum. Da braucht man schon 4x8GB und die sind teuer. Deshalb sind 16 GB a) ausreichend und b) vernünftig. Der Rest wäre sowas wie
i5 2500 boxed
intel dh67bl b3
Crucial m4 128
Quadro 600 (so man mag)
Netzteil 300-400 W, zB BeQuiet E9 400
Gehäuse mit 1 Abluftlüfter.
Stellt man ohne viel Anstrengung für 800 Euro hin und es rennt.
Zuletzt bearbeitet von lumen am Mo 13.02.2012 22:50, insgesamt 1-mal bearbeitet
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