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Thema: InDesign: Probleme beim Farbwelt erstellen (Farben Mischen) vom 05.06.2013


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Schwertlilie
Threadersteller

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Verfasst Mi 05.06.2013 12:50
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Weil ich nun doch etwas genauer wissen will welcher Farbraum sich nun am besten für diesen Zweck eignet,
habe ich eine neue Frage gestellt:

http://www.mediengestalter.info/forum/20/farben-fuer-eine-cd-auswaehlen-in-welchem-farbraum-171585-1.html#2319795
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type1

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Verfasst Mi 05.06.2013 13:47
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ernie-f hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
ernie-f hat geschrieben:
Wenn ich als Mediengestalter unterwegs bin, ist mir wohl klar auf was und wo ich Produzieren lasse und entsprechend nehme ich meine Farbwerte zur Hand.


Und die nimmst du dann woher? Mal so als Beispiel: Cremeweiße Polyester Notizkästen. Nimmst du da stumpf den gleichen CMYK Wert, wie er bei dir im Atlas steht???

//Wir reden ja hier von nem CD, und nicht von "Wir legen irgendwannwas fest, und jeder juckelt sich da lustig einen raus".


Nein, auf Polyesterkästchen würde ich sowieso mit Sonderfarben in Tampo- oder Siebdruck arbeiten.

Wenn ich ein CD plane, dann werden auch die Farben entsprechend auf Sondermaterialien angedruckt! Der Kunde, der absolute Farbverbindlichkeit haben will (gibt es sowieso nicht), bezahlt das dann auch gern.

Wenn es um klassische Bedruckstoffe geht, gibt es genügend Musterbücher.


Daher sollte das ja vorher definiert sein. Und da ist eben die Frage, was zu erst da war. Die Henne oder das Ei.
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Mialet

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Verfasst Mi 05.06.2013 14:47
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type1 hat geschrieben:
aller wahrscheinlichkeit vom kleinsten aller Farbräume aus. Medienneutral ist was anderes.
Doch, genau das ist der einzige Weg zu Medienneutralität!
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type1

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Verfasst Mi 05.06.2013 15:00
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Mialet hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
aller wahrscheinlichkeit vom kleinsten aller Farbräume aus. Medienneutral ist was anderes.
Doch, genau das ist der einzige Weg zu Medienneutralität!


Klar. Ich verstehe den Ansatz. Medienneutralität durch Einschränkung. Die Frage ist nur: Wie weit schränke ich mich ein, und was kann man verargumentieren. Grundsätzlich bin ich ja bei dir, das eine Festlegung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner die beste Variante ist. Aber die schönste ist es nicht.
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mi 05.06.2013 17:00
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type1 hat geschrieben:
Grundsätzlich bin ich ja bei dir, das eine Festlegung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner die beste Variante ist. Aber die schönste ist es nicht.
Die andere, sprich jeder macht so bunt er kann, ist aber eigentlich nichts anderes als das was es schon immer (ohne Colormanagement) gab: Ein buntes Potpourri an Farbvarianten.

Deswegen ist doch der ganze medieneneutrale Kappes mit late binding eine Todgeburt.
Spätestens wenn jeder Kunde auf einer Messe vor seinem beklebten Sonderfarbfolien-Stand einen Prospektständer in Bogenoffset bedruckt stehen hat und darin auf Naturpapier gedruckte Flyer, und daneben noch ne Fahne steht, sieht, ist er von dem Konzept ab.
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type1

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Verfasst Mi 05.06.2013 17:07
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Mialet hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Grundsätzlich bin ich ja bei dir, das eine Festlegung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner die beste Variante ist. Aber die schönste ist es nicht.
Die andere, sprich jeder macht so bunt er kann, ist aber eigentlich nichts anderes als das was es schon immer (ohne Colormanagement) gab: Ein buntes Potpourri an Farbvarianten.

Deswegen ist doch der ganze medieneneutrale Kappes mit late binding eine Todgeburt.
Spätestens wenn jeder Kunde auf einer Messe vor seinem beklebten Sonderfarbfolien-Stand einen Prospektständer in Bogenoffset bedruckt stehen hat und darin auf Naturpapier gedruckte Flyer, und daneben noch ne Fahne steht, sieht, ist er von dem Konzept ab.


Kappes würd ich jetzt nicht sagen. Es sind zwei Paradigmen. Aber egal für welches man sich entscheidet: Eine eindeutige Referenz als Basis ist Voraussetzung.
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Mialet

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Verfasst Mi 05.06.2013 17:20
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Yepp!
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