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Thema: InDesign: Probleme beim Farbwelt erstellen (Farben Mischen) vom 05.06.2013


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ernie-f

Dabei seit: 25.06.2008
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Verfasst Mi 05.06.2013 11:02
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Das was Du vorhast kann nicht funktionieren.
Du hast nur 4(vier) Grundfarben zur Verfügung: CMYK, mehr nicht! Und die sind lasierend, nicht deckend.

Es sei denn, Du nimmst Volltonfarben und mischst die.

Nimm ein Farbwertebuch in dem alle möglichen CMYK-Varianten prozentual abgestuft gedruckt sind und such danach deine Farben aus. Da bist Du auf der sicheren Seite.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 45
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Verfasst Mi 05.06.2013 11:04
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ernie-f hat geschrieben:

Nimm ein Farbwertebuch in dem alle möglichen CMYK-Varianten prozentual abgestuft gedruckt sind und such danach deine Farben aus. Da bist Du auf der sicheren Seite.


Aber auch nur dann, wenn die gleichen Ausgabebedingungen gelten, die für den Druck des Farbwertebuchs galten.
Das ist ja die Krux. Nur auswählen und abschreiben reicht da nicht.
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ernie-f

Dabei seit: 25.06.2008
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Alter: 65
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 11:07
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Wenn ich als Mediengestalter unterwegs bin, ist mir wohl klar auf was und wo ich Produzieren lasse und entsprechend nehme ich meine Farbwerte zur Hand.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 11:15
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ernie-f hat geschrieben:
Wenn ich als Mediengestalter unterwegs bin, ist mir wohl klar auf was und wo ich Produzieren lasse und entsprechend nehme ich meine Farbwerte zur Hand.


Und die nimmst du dann woher? Mal so als Beispiel: Cremeweiße Polyester Notizkästen. Nimmst du da stumpf den gleichen CMYK Wert, wie er bei dir im Atlas steht???

//Wir reden ja hier von nem CD, und nicht von "Wir legen irgendwannwas fest, und jeder juckelt sich da lustig einen raus".


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 05.06.2013 11:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Schwertlilie
Threadersteller

Dabei seit: 29.12.2005
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.06.2013 11:30
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Ok ich sehe schon, dass das kein so leichtes Vorhaben wird wie ich dachte Grins.

Wenn Jemand noch weitere sinnvolle Tipps hat, immer her damit.

Am liebsten wären mir natürlich Farben die möglichst in vielen verschiedenen Medien nutzbar sind, trotzdem aber im CMYK druckbar sind.


Zuletzt bearbeitet von Schwertlilie am Mi 05.06.2013 11:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 11:31
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Frank Münschke hat geschrieben:
Wenn es dann zu pastellig wird, muss du es irgendwie schaffen, dass Farben eine Deckung von mehr als 100% annehmen können ... viel Spaß!
--
Überdenke dein ganzes Konzept - irgendwo hast du dich da verrannt!

Das steht nach wie vor im Raum und ist unabhängig von dem Verhältnis von Farbwerten zu Bedruckstoff nicht gelöst ...
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Schwertlilie
Threadersteller

Dabei seit: 29.12.2005
Ort: Mannheim
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.06.2013 12:20
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Frank Münschke hat geschrieben:
Frank Münschke hat geschrieben:
Wenn es dann zu pastellig wird, muss du es irgendwie schaffen, dass Farben eine Deckung von mehr als 100% annehmen können ... viel Spaß!
--
Überdenke dein ganzes Konzept - irgendwo hast du dich da verrannt!

Das steht nach wie vor im Raum und ist unabhängig von dem Verhältnis von Farbwerten zu Bedruckstoff nicht gelöst ...


Ich habe die Lösung gefunden.
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ernie-f

Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 65
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 12:27
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type1 hat geschrieben:
ernie-f hat geschrieben:
Wenn ich als Mediengestalter unterwegs bin, ist mir wohl klar auf was und wo ich Produzieren lasse und entsprechend nehme ich meine Farbwerte zur Hand.


Und die nimmst du dann woher? Mal so als Beispiel: Cremeweiße Polyester Notizkästen. Nimmst du da stumpf den gleichen CMYK Wert, wie er bei dir im Atlas steht???

//Wir reden ja hier von nem CD, und nicht von "Wir legen irgendwannwas fest, und jeder juckelt sich da lustig einen raus".


Nein, auf Polyesterkästchen würde ich sowieso mit Sonderfarben in Tampo- oder Siebdruck arbeiten.

Wenn ich ein CD plane, dann werden auch die Farben entsprechend auf Sondermaterialien angedruckt! Der Kunde, der absolute Farbverbindlichkeit haben will (gibt es sowieso nicht), bezahlt das dann auch gern.

Wenn es um klassische Bedruckstoffe geht, gibt es genügend Musterbücher.
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