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Thema: InDesign: Probleme beim Farbwelt erstellen (Farben Mischen) vom 05.06.2013


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Hard- und Software -> InDesign: Probleme beim Farbwelt erstellen (Farben Mischen)
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:21
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Schwertlilie hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:

Die Farben sollen auf jeden Fall mit CMYK definiert werden.


Das ist doch völliger Blödsinn.


Wieso nennst du das Blödsinn?


Weil die Angabe Wert XY in CMYK keine referenz ist. Zudem gehst du - von welchem CMYK du sprichst hast du bisher ja nicht verraten - aller wahrscheinlichkeit vom kleinsten aller Farbräume aus. Medienneutral ist was anderes.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 05.06.2013 10:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:21
Titel

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Wenn es dann zu pastellig wird, muss du es irgendwie schaffen, dass Farben eine Deckung von mehr als 100% annehmen können ... viel Spaß!
--
Überdenke dein ganzes Konzept - irgendwo hast du dich da verrannt!
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Schwertlilie
Threadersteller

Dabei seit: 29.12.2005
Ort: Mannheim
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:24
Titel

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type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:

Die Farben sollen auf jeden Fall mit CMYK definiert werden.


Das ist doch völliger Blödsinn.


Wieso nennst du das Blödsinn?


Weil die Angabe Wert XY in CMYK keine referenz ist. Zudem gehst du - von welchem CMYK du sprichst hast du bisher ja nicht verraten - aller wahrscheinlichkeit vom kleinsten aller Farbräume aus. Medienneutral ist was anderes.


Wie würdest du das denn machen?
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:31
Titel

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Schwertlilie hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:

Die Farben sollen auf jeden Fall mit CMYK definiert werden.


Das ist doch völliger Blödsinn.


Wieso nennst du das Blödsinn?


Weil die Angabe Wert XY in CMYK keine referenz ist. Zudem gehst du - von welchem CMYK du sprichst hast du bisher ja nicht verraten - aller wahrscheinlichkeit vom kleinsten aller Farbräume aus. Medienneutral ist was anderes.


Wie würdest du das denn machen?


Einen großen medienneutralen Farbraum wählen. Vielleicht lab. Dann kann man sich die Werte für den jeweiligen Bedruckstoff selbst raussuchen. Es gibt nichts schlimmeres, als auf Rückfrage die Antwort zu kriegen: "Die Farbe ist W/X/Y/Z in CMYK.

Oder Du definierst halt jede Anwendung selbst. Den Schuh musst Du Dir dann aber anziehen. Und ich glaube, da wirst Du keine Lust drauf haben.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 05.06.2013 10:32, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ChrisKam

Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:38
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8 Farben plus Mischungen für ein CD? Ich weiß ich weiß, darum geht es hier eigentlich nicht aber meinst Du nicht, dass ist ein bisschen viel? Ich finde mehr als 3 Farben schon kritisch, es sei denn es sind noch n paar Grautöne dabei.
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Schwertlilie
Threadersteller

Dabei seit: 29.12.2005
Ort: Mannheim
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:45
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type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Schwertlilie hat geschrieben:

Die Farben sollen auf jeden Fall mit CMYK definiert werden.


Das ist doch völliger Blödsinn.


Wieso nennst du das Blödsinn?


Weil die Angabe Wert XY in CMYK keine referenz ist. Zudem gehst du - von welchem CMYK du sprichst hast du bisher ja nicht verraten - aller wahrscheinlichkeit vom kleinsten aller Farbräume aus. Medienneutral ist was anderes.


Wie würdest du das denn machen?


Einen großen medienneutralen Farbraum wählen. Vielleicht lab. Dann kann man sich die Werte für den jeweiligen Bedruckstoff selbst raussuchen. Es gibt nichts schlimmeres, als auf Rückfrage die Antwort zu kriegen: "Die Farbe ist W/X/Y/Z in CMYK.

Oder Du definierst halt jede Anwendung selbst. Den Schuh musst Du Dir dann aber anziehen. Und ich glaube, da wirst Du keine Lust drauf haben.



Im LAB-Farbraum gibt es doch aber auch Farben die nicht druckbar sind oder sehe ich das falsch?
Ich dachte mir ich bin sicher auf der richtigen Seite wenn ich einen Farbraum wähle, der möglichst klein ist.
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Schwertlilie
Threadersteller

Dabei seit: 29.12.2005
Ort: Mannheim
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:47
Titel

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ChrisKam hat geschrieben:
8 Farben plus Mischungen für ein CD? Ich weiß ich weiß, darum geht es hier eigentlich nicht aber meinst Du nicht, dass ist ein bisschen viel? Ich finde mehr als 3 Farben schon kritisch, es sei denn es sind noch n paar Grautöne dabei.


Du weißt doch garnicht um was für ein Projekt es dabei genau geht.
Ich brauche einfach viele vordefinierte Farben die zusammen jedoch harmonisch wirken sollen.


Zuletzt bearbeitet von Schwertlilie am Mi 05.06.2013 10:47, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 05.06.2013 10:54
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Schwertlilie hat geschrieben:

Im LAB-Farbraum gibt es doch aber auch Farben die nicht druckbar sind oder sehe ich das falsch?
Ich dachte mir ich bin sicher auf der richtigen Seite wenn ich einen Farbraum wähle, der möglichst klein ist.


Du kannst auch einen möglichst kleinen Farbraum wählen.
Aber der Sinn der Sache ist es doch, aus einem möglichst großen Farbraum nah an die Töne zu kommen, je nachdem was bei welcher Ausgabebedingung möglich ist.

Du kannst natürlich auch den umgekehrten Weg gehen. Leg alles auf dem kleinsten Nenner fest und leite daraus dann die Werte für andere Ausgabebedingungen ab. Aber auch da reicht dann die Angabe "Ton soundso in CMYK" einfach nicht aus, weil CMYK nichts aussagt.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 05.06.2013 10:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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