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Autor |
Nachricht |
lordle
Dabei seit: 14.12.2001
Ort: Augsburg
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 08:22
Titel
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lechuza hat geschrieben: | lordle hat geschrieben: |
Wenn Du aber -wenn ich das recht verstehe- ne Verbindung von EG zu Keller nicht hinbekommst, hilft Dir auch ein Accesspoint (wenn der denn auch als "echte" Bridge arbeiten kann) nicht weiter, es sei denn die andere Geräte kommen durch die Decke.
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das hab ich net gecheckt - ich dachte wenn ich so einen access-point ans treppenhaus stelle um das signal zu verstärken bekomm ich das singal eher durch das offene treppenhaus, und nicht durch zig wände und die decke?
und was meinst du mit der bridge-fähigkeit? |
Ich kenn jetzt Dein Haus net, wo Dus installieren möchtest. Wenn Du den AP als "Verbindung" zwischen unten und oben nutzen möchtest, spielt der sozusagen eine "Brücke" also "Bridge". Dieses Verhalten (ab und zu auch Clientmode oder Ad-Hoc Verbindung genannt) kann man im Accesspoint einstellen. Wenn Du also im Treppenhaus zwischen Keller und EG hast, und von dort Verbindung ins EG und ins DG hast, kannst Du dort den Accesspoint aufstellen, keine Frage (vorausgesetzt er hat da unten Strom! *G*).
Genauer:
Der Accesspoint als "echte" Bridge arbeitet transparent auf MAC-Ebene. (net Apple, sondern Netzwerkkarten-Adressen, für Klugscheisser OSI Level 2). d.h. er hat in dem Fall erstmal mit IP-Adressen nix am Hut. Das aber erfordert andere/teurere Hardware.
Die meisten -billigeren- Accesspoints fungieren aber als "IP"-Bridge und arbeiten dynamisch auf MAC Ebene (wieder für Klugscheisser OSI Level 3). Da der AP hier bei den WLAN Paketen seine MAC Adresse als Absender eintragen muss, muss er das entsprechend beim Empfangen der WLAN-Antwort von der Basisstation rückgängig machen und als Empfänger die MAC Adresse des lokalen Rechners eintragen, damit das wieder passt. Und genau hier liegen evtl. Probleme begraben. Manche APs peilen es net, wenn mehrere Clients sich gleichzeitig heftigst im WLAN "unterhalten" und machen irgendwann die Grätsche, mit der Folge, dass immens viele Paket kollidieren oder verworfen werden => Perfomanz geht in den Keller.
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Chrischan
Dabei seit: 05.10.2003
Ort: Kiel
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 08:43
Titel
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Ich hab da mal ne Frage
Ne Freundin hat sich ein Laptop gekauft - mit Wlan. Sie hat DSL. Alles läuft auch prima. Nun meine Frage:
Das Wlan baut doch keine Verbindung selbstständig auf, wenn sie nicht ins Netz will, oder ?
Mein Router macht das, wenn ich ihn so einstelle.
Grund meiner Befürchtung ist, daß sie (wie ich auch) null Peilung von Wlan hat und auf einem Zeittarif surft und daß sie weiter eingeloggt ist, selbst wenn der rechner aus ist.
Ähh, kann mir das jemand sagen ?
Danke,
Chrischan
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morfkor
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Fr 23.07.2004 08:50
Titel
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w-lan empfänger ausmachen
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Chrischan
Dabei seit: 05.10.2003
Ort: Kiel
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 08:51
Titel
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morphcore hat geschrieben: | w-lan empfänger ausmachen |
Ja- das wäre klar. Aber wenn sie´s nicht gemacht hat ?
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lordle
Dabei seit: 14.12.2001
Ort: Augsburg
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 08:54
Titel
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Chrischan hat geschrieben: | morphcore hat geschrieben: | w-lan empfänger ausmachen |
Ja- das wäre klar. Aber wenn sie´s nicht gemacht hat ? |
gehört zwar net in den Thread, aber trotzdem:
Eigtl. sollte jeder WLAN-Router die Option bieten "always on" oder "Trennung nach XXX Minuten".
d.h. der Router baut nach XXX Minuten ohne Anfrage die Verbindung ab.
Theoretisch.......
Da gabs aber auch schon Firmwarebugs in diversen Geräten, die dann trotzdem noch munter weiter online blieben, speziell wenn Syn-Floods kommen und/oder Esel-Anfragen kommen.
Das sicherste, wie morph schon sagte, is das Dingen ausschalten, wenn mans net braucht, aber das steht ja bei WLAN meist eh net da, wo man surft, gell!??? *G*
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Chrischan
Dabei seit: 05.10.2003
Ort: Kiel
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 09:01
Titel
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Danke Jungs - dann muss ich wohl mal schnell telefonieren...
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lechuza
Threadersteller
Dabei seit: 23.09.2003
Ort: Höchberg
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 10:33
Titel
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lordle hat geschrieben: | lechuza hat geschrieben: | lordle hat geschrieben: |
Wenn Du aber -wenn ich das recht verstehe- ne Verbindung von EG zu Keller nicht hinbekommst, hilft Dir auch ein Accesspoint (wenn der denn auch als "echte" Bridge arbeiten kann) nicht weiter, es sei denn die andere Geräte kommen durch die Decke.
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das hab ich net gecheckt - ich dachte wenn ich so einen access-point ans treppenhaus stelle um das signal zu verstärken bekomm ich das singal eher durch das offene treppenhaus, und nicht durch zig wände und die decke?
und was meinst du mit der bridge-fähigkeit? |
Ich kenn jetzt Dein Haus net, wo Dus installieren möchtest. Wenn Du den AP als "Verbindung" zwischen unten und oben nutzen möchtest, spielt der sozusagen eine "Brücke" also "Bridge". Dieses Verhalten (ab und zu auch Clientmode oder Ad-Hoc Verbindung genannt) kann man im Accesspoint einstellen. Wenn Du also im Treppenhaus zwischen Keller und EG hast, und von dort Verbindung ins EG und ins DG hast, kannst Du dort den Accesspoint aufstellen, keine Frage (vorausgesetzt er hat da unten Strom! *G*).
Genauer:
Der Accesspoint als "echte" Bridge arbeitet transparent auf MAC-Ebene. (net Apple, sondern Netzwerkkarten-Adressen, für Klugscheisser OSI Level 2). d.h. er hat in dem Fall erstmal mit IP-Adressen nix am Hut. Das aber erfordert andere/teurere Hardware.
Die meisten -billigeren- Accesspoints fungieren aber als "IP"-Bridge und arbeiten dynamisch auf MAC Ebene (wieder für Klugscheisser OSI Level 3). Da der AP hier bei den WLAN Paketen seine MAC Adresse als Absender eintragen muss, muss er das entsprechend beim Empfangen der WLAN-Antwort von der Basisstation rückgängig machen und als Empfänger die MAC Adresse des lokalen Rechners eintragen, damit das wieder passt. Und genau hier liegen evtl. Probleme begraben. Manche APs peilen es net, wenn mehrere Clients sich gleichzeitig heftigst im WLAN "unterhalten" und machen irgendwann die Grätsche, mit der Folge, dass immens viele Paket kollidieren oder verworfen werden => Perfomanz geht in den Keller. |
also heißt das es könnte evtl funktionieren mit einem ap als "verstärker"? und woher weiß ich welche ap´s das keine probleme mit mehreren clients haben?
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slein
Dabei seit: 02.10.2002
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.07.2004 10:56
Titel WLAN |
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Hab sowas bei meinen Eltern eingerichtet ...
Router steht allerdings im Keller...
das Problem:
Die Decken unseres Hauses sind natürlich / wie in fast jedem Haus aus Beton und im Beton sind Stahlgitter - die schirmen prima ab.
'n WLAN Netz iss eigentlich nur geeignet für Amerikanische Bürger - da deren Häuser aus Holz sind
Kleiner Tipp: Stell den Router schön zentral auf - z.B. vor deine Kellertreppe. Wenn du Glück hast, sickert was durch.
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