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[Anti78]

Das war bei InDesign 1. irgendwas so. Aber mittlerweile nicht mehr.

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es geht hier ums drucken. nicht ums exportieren. und da ist es mehr oder minder das gleiche.

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danderoon:
schön für den link, kennt vielleicht der ein oder andere noch nicht. nur bringt der hier nichts in der sache.

ps: ob du eine ps-datei virtuell druckst und in den distiller schickst, oder ob du von indesign erzeugten ps-code direkt auf den adobe-pdf drucker schickst, ist das gleiche.

auch der export ist seit der cs2 sogar besser geeignet (empfehlung von adobe) als das drucken einer ps oder druck per adobe pdf direkt.

[Anti78]

Vor allem wird PS von Adobe nicht mehr weiter entwickelt.

[CrazyGecko]

Das Problem ist, die Sache muss über den PDF-Server laufen, damit Vorgaben aus dem Kundenworkflow erfüllt sind.

Export als DruckPDF aus InDesign geht problemlos ...

Das PDF aus InDesign besteht leider die Kundenvorgaben nicht - daher müsste ich pfuschen ... und das will ich ja nicht!

Wie gesagt ... Hauptproblem ist eigentlich eher das Auffinden der fehlerhaften Bild-Datei, die platziert wurde (fehlerhaft insofern, als das InDesign+PDF-Server meckern ... es sind einfach uralt-EPSe, die rumzicken!).

Aber trotzdem Danke für die Tips ...