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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.02.2010 17:28
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blackZora hat geschrieben: | SL-Design hat geschrieben: | Ich lese einen Buch- oder DVD-Rücken lieber von unten nach oben.
Bin also dagegen. |
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Dito - durch den Regalboden hat das Auge einen Punkt wo es mit lesen anfangen kann
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Brünzessin
Dabei seit: 27.04.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 25.02.2010 21:01
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Ich bin dagegen. So kann ich nämlich auf den ersten Blick die Englischen von den deutschen Büchern in meinem Regal unterscheiden.
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McMaren
Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
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Verfasst Do 25.02.2010 21:08
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radschlaeger hat geschrieben: | blackZora hat geschrieben: | SL-Design hat geschrieben: | Ich lese einen Buch- oder DVD-Rücken lieber von unten nach oben.
Bin also dagegen. |
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Dito - durch den Regalboden hat das Auge einen Punkt wo es mit lesen anfangen kann |
Sehe ich auch so!
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DMG-mill
Dabei seit: 07.10.2005
Ort: -
Alter: 39
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Verfasst Do 25.02.2010 21:23
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McMaren hat geschrieben: | radschlaeger hat geschrieben: | blackZora hat geschrieben: | SL-Design hat geschrieben: | Ich lese einen Buch- oder DVD-Rücken lieber von unten nach oben.
Bin also dagegen. |
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Dito - durch den Regalboden hat das Auge einen Punkt wo es mit lesen anfangen kann |
Sehe ich auch so! |
hm, habt ihr seine referenzen angeschaut??
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Do 25.02.2010 21:53
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Dieses "komische" Bild auf der verlinkten Seite ist doch beliebig. Man kann das Buch genausogut auf die andere Seite legen und das Buch entsprechend nach links aufstellen und nichts ändert sich, außer dass sich so die Argumentation für die Leserichtung auf dem Buchrücken umkehrt. Was soll das dann also als Beispiel ...
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Die Leserichtung auf dem Buchrücken habe ich immer davon abgeleitet, wie ich selbst ein Buch handhabe: Am Bücherregal neige ich meinen Kopf automatisch nach links und lese die Buchrücken von unten nach oben ... (und ärgere mich über jedes Buch, das anders gestaltet ist ...) Von den nunmehr mehr als 2.500 Büchern, die ich gesetzt habe, habe ich keines mit entgegengesetzt laufender Rückenzeile gemacht. Es gibt lediglich einige wenige dicken Brummer, bei denen die Rückenzeile horizontal gesetzt ist ...
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Außerdem ist für mich entscheidend, wie ich mit ähnlichen Textfällen im Inneren eines Buches umgehe: Dort verarbeite ich Tabellen, die gestürzt über mehrere Seiten gehen, wie folgt: Sie beginnen auf einer Seite unten links (was dann gedreht oben links wäre) und enden oben rechts auf (was dann gedreht unten rechts wäre).
Nach der Logik der gedrehten Rückenzeile müsste ich im Buch genau andersherum vorgehen und das macht - für jeden einsichtig - keinen Sinn.
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Ein "Grund" des Ganzen liegt in der "Rechtshändigkeit": Ich halte das Buch beim Lesen in der linken Hand, während ich mit der Rechten argumentiere (oder mich irgendwo kratze). Wenn ich es dann drehe, halte ich die linke Seite fest und lass die rechte Seite nach unten klappen ... wie die "Klappkarte" in einschlägigen Männermagazinen ...
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Über 90% der deutschsprachigen Bücher in meinem Umfangreichen Bücherregal halten sich an diese Regel. Amis und Engländer sind das wechselhafter, verwenden aber häufiger die entgegengesetzte Leserichtung ...
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@DMG-mill
Was sollen mir die Referenzen sagen ... wegen sowas werde ich weder meine Ansichten, noch meine Bewegungsabläufe ändern ... geschweige denn "Respekt" empfinden ...
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remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 110
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.02.2010 22:48
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@leserichtung:
genau da vertut sich der herr mit seiner petition ja.
mit dem regalboden hat das weniger zu tun - aber überlegt mal in welche richtung (=leserichtung) ihr einen mehrzeiligen buchrücken lest. er hätte es wohl gern von rechts nach links. gleiches gilt für die signifikanten buchstabenformen (die obere hälfte!).
Der einzige Vorteil der engl. variante ist die, dass coffee-table books die eh nur zum schön aussehen rumliegen, auch von der Seite "richtig herum" zu betrachten sind.
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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.02.2010 23:18
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Frank Münschke hat geschrieben: | Dieses "komische" Bild auf der verlinkten Seite ist doch beliebig. Man kann das Buch genausogut auf die andere Seite legen und das Buch entsprechend nach links aufstellen und nichts ändert sich, außer dass sich so die Argumentation für die Leserichtung auf dem Buchrücken umkehrt. Was soll das dann also als Beispiel ...
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So liegt die Front Oben, daher das Beispiel... Bin aber auch dagegen
Aber ne Norm würd mich freuen denn bei Zeitschriften, CDs und DVDs is es total willkürlich und das nervt im Regal
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EHST
Gesperrt
Dabei seit: 08.08.2006
Ort: Orbg.-Sachsenhausen
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 26.02.2010 06:55
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CDs, Kassetten udn so weiter setze ich so, wie es auf der Seite zu sehen ist. Denn da gibt es sehr viele, die ihre Tonträger liegend aufbewahren bzw. übereinandergestapelt und da macht das einfach mehr Sinn.
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