[Frank Münschke]

gern geschehen
... gewöhne Dir einfach an NIE den [Einfachen Absatz] zu verwenden, sondern immer mit einem selbsterstellten Absatzformat zu arbeiten. Wie bei vielen Funktionen in InDesign kannst du dieses als Standard definieren, in dem du es anwählst, wenn du keinen Text markiert hast ... (wenn du gar keine Datei offen hast, kriegst du so auch publikationsunabhängige Einstellungen als deinen Standard definiert ...)

[Suze]

da rede ich schon seit langer langer... LANGER... Zeit auf Kunden ein. Aber es ist jedes Mal wieder drin und macht Probleme. Weil man sich auch einfach nie Zeit da nimmt mal InDesign aufzumachen und erst mal in Ruhe alle Voreinstellungen durchzugehen...

[Frank Münschke]

Hallo Suze
Das sollte man einmal richtig machen, wenn man den Rechner aufgesetzt hat und dann auch gleich entsprechend seine Menüs positionieren, seine eigene Tastaturbelegung definieren usw. Und nicht vergessen seinen Arbeitsplatz, oder wenn mans braucht verschiedene Arbeitsplatzstandards abzuspeichern ...
Ich verwende einen für Zeitschriften-, einen für Katalog-, einen für wissenschaftlichen Satz und einem für Indexerstellungen.
Wenn man vom Kunden indd-Dateien mit einem verwendeten [Einfachen Absatz] kriegt, heißt das eigentlich immer auch, das da ohne Ende lokale Formatierungen drin sind ... Sch....! Ich lege mir dann immer ein sauberes Standard-Format an und ersetze alle mit [E...A...] formatieren Absätze damit ..., so habe ich wenigstens diese Ebene sauber. Wenn es sich vom Umfang her lohnt, kann es Sinn machen, ebenso mit lokalen Formatierungen und Zeichenformaten umzugehen.