[Benutzer 62312]

sorry frank, nachlässigkeit.

allerdings halte ich es für etwas kleinlich im eigenen land immer die währung zu nennen... das man in deutschland mit euro zahlt ist jedem bekannt. und wie gesagt, eine gesetzmäßigkeit kann ich nicht nennen, nur das was beim lektorat immer angestrichen wird. das hängt natütrlich auch mit dem einheitlichen schriftbild der zeitschriften zusammen.

wenn ich 30 Euro schreibe, würde ich immer auf ",-" verzichten, weil unnötig.

ich besteh ja nicht auf richtigkeit und lerne gerne (und immer wieder ) dazu...

[buddha-brot]

[Benutzer 62312]

bei der schnellsuche der din5008 wäre es so:

30,00 EUR

30,00 €


",-" habe ich so nicht entdeckt, da es vermutlich "umgangssprchlich" ist?

aber 30,- €/30,- Euro sieht a) doof aus und b) macht auch nicht viel mehr sinn.

[McMaren]

Ich würde die Währung immer dazu schreiben. Normalerweise verwendet man doch Geldbeträge, um in irgendeiner Form ein Angebot zu unterbreiten oder die Verwendung eines Betrages zu dokumentieren (z.B. in einem Geschäftsbericht). Dann muss ich doch eine Währung dabei schreiben. Denn sonst könnte ich den Adressaten doch trügen? Ist das nicht auch rechtlich nötig?

[hilson]

Wie beim GROSS- UND KLEINSCHREIBEN

[Frank Münschke]

ich denke, wir reden von verschiedenen Sachen ...
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Auf einer Fleischer-Anzeige für das Kilo Schweinebauch, wird vielleicht das Euro fehlen können. Da gibts aber meist auch keine Notwendigkeit mit ",–" etwas abzukürzen, weils da sowieso immer auf 95 oder 99 (o.ä.) ausgeht ...
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Im Schriftsatz würde ich IMMER mit Zahlen auffüllen (und möglichst Mediävalen verwenden) und die Währung dabeischreiben. Da würde ich von Fall zu Fall unterscheiden zwischen dem €-Zeichen und der Schreibweise "Euro" ...

[Benutzer 62312]

natürlich. das prinzip leuchtet auch ein. ",-" ist für mich auch eher umgangssprachlich und idr nicht wirklich zu verwenden. von daher bin ich mit dir, frank.