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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mi 17.07.2013 12:03
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Alternativer Nachweis: Schrift duplizieren, und 1:1 übereinander platzieren. Hintere Version umfärben und in Kurven wandeln. Hat jetzt der vorne stehende Font eine Outline in der neuen Farbe?
Bitte mal nen Screenshhot senden.
Ich tippe immer noch auf die Druckertreiber. Wenn Windows die Ausgabe per GDI Treiber zu einem PS Device schickt, ist da bereits alles hin.
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poker74
Threadersteller
Dabei seit: 10.05.2008
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Verfasst Mi 17.07.2013 12:41
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wenn ich das mit den hilfslinien mache sieht man nix, ebenso wenn ich die schrift farbig übereinander dupliziere. ich denke also, dass das am monitor wirklich ne optische täuschung war. ändert aber nichts am ergebnis. am treiber kann es doch eigentlich auch nicht liegen, oder es liegt an allen treibern, denn das passiert ja egal über welchen drucker (treiber) ich gehe. wie gesagt, der einzige unterschied hier besteht aus meinem halbwissen heraus in den unterschiedlichen betriebssystemen (7 - xp) - wobei ich echt nicht weiß, was das damit zu tun haben soll. alles kac**
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mi 17.07.2013 12:46
Titel
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Ich hab schon lange den Eindruck, daß es hier generell um optische Täuschungen geht. Es sei denn, Du legst jetzt mal irgendwas vor ... zwei Ausdrucke nebeneinader, abfotografieren und hochladen.
Ansonsten wird das hier vermutlich ein ewiges Mysterium bleiben.
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poker74
Threadersteller
Dabei seit: 10.05.2008
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Verfasst Mi 17.07.2013 12:53
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das kannst du weder als scan noch am monitor erkennen - man sieht es nur am gedruckten ergebnis
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Moderator
Dabei seit: 25.11.2003
Ort: Hedwig Holzbein
Alter: 52
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Verfasst Mi 17.07.2013 13:10
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Mit Corel kenne ich mich nicht aus. Aber für mich hört sich das nach unterschiedlichen Druckeinstellungen für "Überfüllen" an.
Hier mal ein Link:
http://books.google.de/...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Mi 17.07.2013 14:34
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poker74 hat geschrieben: | das kannst du weder als scan noch am monitor erkennen - man sieht es nur am gedruckten ergebnis |
Man kann einen Ausdruck doch hochauflösend einscannen Ich bleibe nach wie vor skeptisch, denn Du hast ja auch anfangs behauptet, daß es am Bildschirm erkennbar wäre.
Daß das Wandeln in Pfade den Verlust des Hintings zur Folge hat, hatte ich bereits erwähnt, wobei dies dann hauptsächlich eine Fettung bei der Monitordarstellung bewirkt. Hast Du schon mal versucht andere Daten/Texte (also nicht umgewandelt) aus beiden Systemen auszudrucken und zu vergleichen? Wenn dann das gleiche Phänomen wieder auftritt könnte man wenigstens das Umwandeln schon mal definitiv ausschließen.
Wie schaut es übrigens mit der den jeweiligen Einstellungen bezüglich Auflösung beim Drucken unter den beiden Betriebssystemen aus? Sind diese identisch?
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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Verfasst Mi 17.07.2013 14:56
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Also nochmal: Der Effekt entsteht dadurch, dass Fonts und "gewöhnliche" Vektroren mittels unterschiedlicher Rendering-Engines ausgegeben werden.
Der Font-Renderer ist aufwändiger (und damit langsamer), denn er rückt die Pfade gewissermaßen hin und her, so dass sie möglichst immer auf den Grenzen ganzer Pixel verlaufen. Dadurch sieht Schrift besser aus, die Senkrechten z.B. sind dann bei einer bestimmten Schriftgröße eben immer exakt 3 Gerätepixel breit und werden nicht mal auf zwei ab- und auf drei aufgerundet ... was man am Bildschirm schon deutlich sehen würde. Auf solchen "Budenzauber" verzichtet der normale Vektor-Renderer. Je höher die Auflösung, desto unbedeutender die Tatsache, denn niemand nimmt einen Unterschied zwischen 100 und 101 Pixel wahr, zwischen 2 und 3 sehr wohl ...
Hier steckt übrgens auch die Ursache eines sehr unangenehmen Effektes, den bestimmt noch der eine oder andere länger gediente Layouter von früher her kennt (moderne Software sollte man das im Griff haben): Wählt man einen anderen Drucker, ändert sich ggf. der Umbruch. Kennt das noch jemand?
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