PeterWiegel
Dabei seit: 22.04.2009
Ort: Wolgast
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mi 27.06.2012 16:36
Titel
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Und was hier bisher offensichtlich noch vergessen wurde und was einem beliebigen Operntype-Font zu einem guten Print-Font macht, ist natürlich auch eine anständige Zurichtung des Fonts, also ein guter Ausgleich der Vor-und Nachbreiten der einzelnen Glyphen und ein Kerning, das über alle im Font enthaltenen Glyphen hinweg durchgeführt wurde. Gerade bei Free-Fonts findet man es oft, das die Buchstaben - gerade wenn dann noch Akzente auftauchen sehr unterschiedliche Buchstabenabstände haben. Gestaltet man damit nur ein Logo, ist das zumeist problemlos, da man hier die einzelnen Buchstaben von Hand ausrichten kann, will man jedoch längere Texte damit schreiben, muss die Zurichtung einfach stimmen
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