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Autor |
Nachricht |
consilio
Dabei seit: 22.05.2005
Ort: Mainz
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 24.09.2010 07:38
Titel
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Hallo Forum,
„die Schrift“ für Bücher gibt es nicht. Für Belletristik wäre eher eine Schrift mit literarischer Anmutung angemessen, z. B. eine Garamond. Sie besitzt die Vorteile, die Frank schon geschildert hat. Noch transparenter und „heller“ wirkt die Schneidler.
Für Sachbücher kann man durchaus auch eine gut lesbare Schrift ohne Serifen verwenden.
Ganz entscheidend für die Auswahl der Schrift ist das verwendete Papier (Werkdruck/Kunstdruck glänzend/Offset usw.)
Wenn man alles beisammen hat, gilt es noch, die typografische Feinregulierung vorzunehmen.
Freundliche Grüße aus Mainz
Hans-Jürgen Schneider
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 24.09.2010 10:55
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: |
Garamond und vergleichbare Schriften haben - gerade wegen ihrer "mickrigen Mittellängen" - den Vorteil, dass sie eine helle Seite erzeugen und einen deutlicheren Zeilenabstand als zum Beispiel eine Times mit einer Gemeinenhöhe von mehr als 60 Prozent. |
das ist für einen Kunst-Katalog sicher sehr schön sowie für alles, was man sich eher zum Ankucken als zum Lesen (und wenn, dann mit sehr viel Muße) besorgt. Für ein Fachbuch finde ich es wichtig, dass es klar und deutlich zu lesen ist. Notfalls muss dann wirklich noch ein bisschen zusätzlicher ZAB her
Zuletzt bearbeitet von monika_g am Fr 24.09.2010 10:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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