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designzicke
Dabei seit: 11.01.2006
Ort: Monaco di Baviera
Alter: 50
Geschlecht:
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Verfasst Do 14.10.2010 11:40
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Habe auch vor ein paar Wochen mal die Demoversion ausprobiert...
Das ganze ist nicht "beschädigt" sondern trägt im Prinzip sowas wie 'ne Art kleine Zeichen als Copyright zwischen der Typo und sieht dann folgendermaßen aus:
Das ist ja dann auch Sinn und Zweck von denen... Du sollst die Software ja kaufen...
Zuletzt bearbeitet von designzicke am Do 14.10.2010 11:42, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Benutzer 570
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Verfasst Do 14.10.2010 11:41
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Okay, das ist dann wohl die Beschränkung der Demoversion.
Aber zurück zu deinem Ausgangsbeitrag:
"Ich will versuchen eine Postscript-Schrift als .ttf zu exportieren. "
a) Warum willst du das machen?
b) Warum willst du dafür einen vollwertigen Fonteditor kaufen? Ein Konvertierungsprogramm würde reichen.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 14.10.2010 12:53
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Ich würde weder ttf noch T1 wählen sondern ausschließlich mit otf/ps exportieren. Alles andere macht keinen Sinn mehr.
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Benutzer 570
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Verfasst Do 14.10.2010 13:00
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Dann erklär mir mal den Unterschied eines TrueType-Fonts und eines daraus generierten OpenType-Fonts. Ich bin gespannt!
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 14.10.2010 13:32
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Eine OTF kann sowohl TrueType als auch PostScript sein. Eine TrueType muss für Win und Mac getrennt generiert werden. OTF werden bei InDesign's Document Fonts ohne Probleme unterstützt, bei TTF werden die Fonts nicht oder nicht immer erkannt.
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Benutzer 570
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Ort: -
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Verfasst Do 14.10.2010 13:39
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Ja, so etwas habe ich ertwartet, aber es ist trotzdem falsch.
TrueType-Fonts im Data Fork – also die mit TTF als Suffix – sind komplett plattformkompatibel und machen auch unter InDesign (oder wo auch immer) keine Probleme. OpenType bringt per se keine bessere Unterstützung, nur optionale Funktionen, die aber durch eine Konvertierung (vor der ja hier die Rede ist) nicht erzeugt werden können.
Noch mal in aller Ausführlichkeit hier nachzulesen: http://opentype.info/blog/2010/07/31/opentype-myths-explained/
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 14.10.2010 13:53
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So, warum gibt es dann Probleme mit dem Document Fonts Folder? Die gibt es. Dass der Mac TTF lesen kann, das weiß ich. Aber der kann jede Schrift lesen. Mit TTF kannn man auch einFlag setzen
, dass das Einbetten verhindert.
Zudem kann ich ja beim Konvertieren so eine Schrift bei OTF vervollständigen. Bei TTF bin ich auf 256 Zeichen beschränkt, bei OTF nicht. Weshalb dann nicht gleich auf OTF/PS exportieren? Ist ja nicht mehr Arbeit.
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Benutzer 570
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Ort: -
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Verfasst Do 14.10.2010 13:58
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Typografit hat geschrieben: | So, warum gibt es dann Probleme mit dem Document Fonts Folder? |
Bitte präzisieren oder entsprechenden Link mit Problembeschreibung bereitstellen!
Typografit hat geschrieben: | Bei TTF bin ich auf 256 Zeichen beschränkt, bei OTF nicht. |
Ich möchte ungern weiter polarisieren, aber das ist leider kompletter Unfug. TrueType und OpenType unterscheiden sich nicht im möglichen Zeichenvorrat.
Typografit hat geschrieben: |
Weshalb dann nicht gleich auf OTF/PS exportieren? |
Wäre im Falle einer Type1-Schrift natürlich zu empfehlen. Ich widerspreche dir nur in deiner Ablehnung des TrueType-Formates. Die ist haltlos.
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