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Thomas_L
Dabei seit: 03.10.2004
Ort: Stadt der Säubrenner
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 21.11.2009 10:00
Titel
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Hallo ,
hier schließe ich mich meinem Vorredner an, das die Zahlen nur für den 2. Weg der Eingabe ist.
Wir verwenden auch mehrere Schriftarten, die sich aus verschiedenen Generatoren ergeben und bis jetzt noch nie Probleme gab (zumindets mit der Schrift )
Ich würde folgendes nachher oder vorab als test mit einem Teil des Projektes versuchen: Die EANs einladen, nicht in Pfade umwandeln und wenn das Projekt später fertig ist unber "Schrift suchen" die fehlende Schrift (die du ja nicht sonst verwendest hast, weil nicht vorhanden, als in den EAN mit einer anderen, ähnlichen Schrift erstzen).
gruß Thomas
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Sa 21.11.2009 10:14
Titel
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Angenommen, man erhält den Barcode über einen Generator oder aus dem Internet als PDF oder EPS und muss diesen technisch überarbeiten, damit ich ihn richtig in meine Software einbauen kann, dann kann ich diesen nicht in Illustrator öffnen, weil es da zwei Veränderungen geben könnte:
1. Die Schrift wird verhaut, das Problem ist ja beim Barcode nicht, dass die Helvetica Regelmäßig zu Helvetica Regular wird, sondern, dass es auch schon mal vorkommt, dass die Zeichen durch völlig ander Glyphen oder Sonderzeichen ersetzt werden.
2. Dass die Barcodes nicht als Rechtecke, sondern als Linien mit unterschiedlicher Stärke definert sind und beim Öffnen diese Info verloren werden könnte. Im schlimmsten Fall hier könnte es ja auch sein, dass die Linien als eine eigene Schriftart definiert sind, dass wir es also gar nicht mit Linien, sondern mit Glyphen zu tun haben, und die verhaut es mit Sicherheit.
Dann würde ich für solche Fälle folgenden Workaround vorschlagen:
1. Neues Illustrator-Dokument anlegen
2. Den erhaltenen Code platzieren, aber Achtung: BITTE VERKNÜPFEN! Er darf nicht eingebettet sein. Zur Sicherheit kann man im Verknüpfungen-Bedienfeld (Links) nachsehen, ob diese Datei verknüpft und nicht eingebettet ist.
3. Objekt > Transparenz reduzieren > Schriften in Pfade umwandeln und Linien auch umwandeln. Dadurch werden die Schrift und die Linien, egal wie sie erstellt wurden, in Vektorobjekte konvertiert und weil die Datei nur verlinkt war kann er noch auf die Originalinformation zugreifen.
Nun ist die vorher verknüpfte Datei eingebettet und alle Schriften und Linien sind korrekt konvertiert. Der Nachteil, dass der Text nicht mehr bearbeitbar ist, ist bei einem Strichcode nicht relevant, oder zumindest nicht nachteilig.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mo 23.11.2009 10:26
Titel
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@Typografit:
bei nem PDF versteh ich das. Aber in einem EPS-File muss der Font nicht notwendigereise eingebettet sein, bzw. ich versteh nicht, wie ein Platzieren in eine neue Illu-Datei das Problem des fehlenden Fonts umgehen soll
Bei 3000 Stück hat Sie außerdem ne Menge zu tun
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 23.11.2009 10:32
Titel
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Bei 3000 Stück würde ich dem Ersteller in den Hintern treten.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mo 23.11.2009 10:51
Titel
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hilson hat geschrieben: | @Typografit:
bei nem PDF versteh ich das. Aber in einem EPS-File muss der Font nicht notwendigereise eingebettet sein, bzw. ich versteh nicht, wie ein Platzieren in eine neue Illu-Datei das Problem des fehlenden Fonts umgehen soll
Bei 3000 Stück hat Sie außerdem ne Menge zu tun | Bei eps kann er wie bei pdf eingebettet sein. Wenn kein Font eingebettet ist und nicht installiert hat man in beiden Fällen das selbe Problem.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mo 23.11.2009 11:58
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Wenn kein Font eingebettet ist und nicht installiert hat man in beiden Fällen das selbe Problem. |
Hmmm ... dann sind wir ja wieder soweit wie am Anfang, denn das ist ja genau der Fall. So hab ich das zumindest verstanden. Ob man den Font wirklich durch einen anderen tauschen kann ... bei der Stückzahl (Katalog) ... zumindest gewagt
Ich bleib dabei. Herausfinden, welcher Font verwendet wurde und kaufen-> installieren. Alles andere birgt meiner Ansicht nach unnötigen Mehraufwand und/oder Risiken.
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