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Nachricht |
remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 110
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.05.2012 06:29
Titel
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dreamweaver o.ä, erlaubt klicki-bunti imagemaps. mit ein bischen umstricken kann man die koordinaten vll. gut verwenden..
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Renao
Dabei seit: 11.05.2012
Ort: Herten
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.05.2012 08:33
Titel
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Hast du ggf. ein Beispiel?
Möglicherweise hilft auch sonst einfach ein wenig Mathematik, also dass man quasi schon direkt "von Hand" die Polygone auf die Betrachterebene projiziert.
Wie realitätsgetreu muss denn gerendert werden? Werden Schattierungen, Lichter und Texturen benötigt? Oder ist es einfach nur wichtig, dass Formen in gewisserweise nur perspektivisch verzerrt werden?
Ansonsten wäre halt noch die Möglichkeit da, auf Programme zurückzugreifen, die nativ 3D unterstützen (Director, Silverlight).
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illuminatus
Threadersteller
Dabei seit: 23.06.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.05.2012 12:33
Titel
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remote hat geschrieben: | dreamweaver o.ä, erlaubt klicki-bunti imagemaps. mit ein bischen umstricken kann man die koordinaten vll. gut verwenden.. |
Das ist genau, was ich mein. Ich versuchs aber schnell nochmal zu erklären:
Ich habe Pixelgrafiken, auf denen die Formen bzw. Muster, die ich später verwenden will, schon vorhanden sind. Diese würde ich gerne entweder - wie remote sagt - einfach durch Klicken nachzeichnen und so ein Polygon erzeugen, oder optimalerweise eine Software benutzen, mit der ich, wie in Photoshop, eine Maske erstellen kann, nur dass die Software mir die Maske dann in Form von Polygon-Eckpunkten ausgeben kann. Diese sollten dann ein Format haben, das ich mit GD verwenden kann, um diese Form auch auf andere Bilder in verschiedenen Farben zu "malen".
Renao hat geschrieben: | Hast du ggf. ein Beispiel?
Wie realitätsgetreu muss denn gerendert werden? Werden Schattierungen, Lichter und Texturen benötigt? Oder ist es einfach nur wichtig, dass Formen in gewisserweise nur perspektivisch verzerrt werden? |
Ich habe zum Beispiel eine Foto von einem Gegenstand. Die Form dieses Gegenstandes hätte ich gerne als Polygon (oder von mir aus auch irgendein anderes Format), das von GD dann verwendet werden kann um diese Form auf andere Bilder zu klatschen (das einzige, was verändert werden muss ist die Farbe und die Transparenz, keine Effekte etc.).
Zuletzt bearbeitet von illuminatus am Mo 14.05.2012 12:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Renao
Dabei seit: 11.05.2012
Ort: Herten
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.05.2012 12:36
Titel
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Ich würde spontan die Datei einfach mal in Illustrator laden, 1-2 Bereiche Mappen und dann als SVG speichern.
Ggf. kannst du dann aus der SVG Datei per Texteditor die Koordinaten nehmen
So die Theorie...
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illuminatus
Threadersteller
Dabei seit: 23.06.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.05.2012 12:41
Titel
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Renao hat geschrieben: | Ich würde spontan die Datei einfach mal in Illustrator laden, 1-2 Bereiche Mappen und dann als SVG speichern.
Ggf. kannst du dann aus der SVG Datei per Texteditor die Koordinaten nehmen
So die Theorie... |
Danke, ich probiers mal aus!
[EDIT] Das Problem ist nur, dass die Formen sehr komplex sein können und Kurven darf ich ja keine verwenden denke ich mal(?). Oder kann GD auch Vektorgrafiken verarbeiten?
Zuletzt bearbeitet von illuminatus am Mo 14.05.2012 12:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Renao
Dabei seit: 11.05.2012
Ort: Herten
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Di 15.05.2012 16:39
Titel
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Hab leider nur bis dato einmal kurz mit GD gearbeitet, kann dir diesbezgl. leider keine weiteren Infos geben.
Wenn du aber ein normales Polygongitter zusammenklickst, dann dürften in der SVG doch auch nur die Koordinaten der einzelnen Polygonpunkte (vertices) gespeichert sein.
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