[Achim M.]

Habe selbst früher immer mit Photoshop später dann mit Fireworks und Illustrator Webdesigns gebaut. Irgendwann kam mir dieser Prozess dann zu umständlich vor.

Heute arbeite ich, wo immer es geht, direkt in HTML/CSS. Natürlich auf Basis eines CMS.

Warum ich das tue: Zunächst einmal kann man die Wirkung viel besser in realer Umgebung abschätzen. Legt man einem Kunden einen Ausdruck vor, so bewertet er das Design eher wie ein Printdesign. Viele Details, die dann lange diskutiert wurden, wirken in einer realen Browserumgebung schlicht anders und die Diskussion bzw. die Bedenken des Kunden waren im nachhinhein überflüssig.

Zeige ich dem Kunden eine reale Website, so kreist die Diskussion viel weniger um irgendwelche Details sondern viel mehr um konkrete Inhalte. Mit einem CMS lassen sich schnell Inhalte erfassen. Logikfehler in der Bedienerführung fallen meist sofort auf.

Und noch etwas: Die Entwürfe lassen sich viel einfacher verkaufen.

Gruß

Achim

[m]

[pRiMUS]

ich bastel meine designs immer in ein browserfenster und schicke davon screenshots oder ausdrucke rum, somit wirkt das ganze im grunde schon wie mit html umgesetzt.

alles andere wäre mir zuviel vorleistung. ich gehe erst an die html umsetzung, wenn das eigentliche design (meist eine auswahl aus mind. 2) fertig abgenommen wurde.

[choise]

ich schmeiss ne jpg raus, hau das ding in ne html datei und schicks dem kunden.
für ihn sieht das dann schon wie 3 fertige websites aus zb...

und mein chef denkt auch immer die is schon fertig

so sieht der kunde die website in "realer umgebung" und ich muss nicht coden.
3 screendesigns kann man, wenn man schnell in einem guten tag machen.
3 1seitige websites nicht.

(ich zumindest nicht)

btw, ich rede hier nicht von webseiten mit 0 8 15 design.
das würde ich wohl auch gleich in code ballern.

[wipeout]

[benderr]

erst photoshop, dann html/css ..