mediengestalter.info
Allgemein :: Bild & Ton :: Fotografie :: Inspiration :: Nonprint :: Print :: Programme :: Programmierung :: Repro :: Theorie :: Typografie :: Zeichnen

Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter

Aktuelles Datum und Uhrzeit: Do 25.04.2024 21:22 Benutzername: Passwort: Auto-Login

Buchtipp
Buchtipp

Anzeige

Amazon.de Suche
Suchen in:
Suchwort:

Buch-Beschreibung

Texten fürs Web. Grundlagen und Praxiswissen für Online-Redakteure.

ISBN/ASIN: 3932588991 Texten fürs Web. Grundlagen und Praxiswissen für Online-Redakteure.
Autor(en): Stefan Heijnk
Verlag: Dpunkt Verlag
Erschienen: Juli 2002
Medium: Taschenbuch
Beschreibung «Texten fürs Web. Grundlagen und Praxiswissen für Online-Redakteure.»
Journalisten, Redaktionen, Homepage-Besitzer -- wer Texte im Web bisher nach eigenem Ermessen verfasst hat, kann nun Stefan Heijnks kompetentes, durch Studien und Erfahrung gestütztes Texten fürs Web heranziehen, um den angemessenen Ausdruck samt Form für Inhalte im Web zu finden. Dass Heijnks Buch erst jetzt, einige Zeit nach dem Hype um Content im Web erscheint, ist schlecht und gut. Schlecht, weil es einige inhaltlich verirrte Angebote vielleicht auf die richtige Bahn gebracht hätte, und gut, weil nach dem Hype die Ohren für Standards und angemessene Textformen im Web vielleicht offener sind.

Texten fürs Web schließt die Lücke einer fundierten deutschsprachigen Darstellung und Anleitung für Inhalte im Web. Es richtet sich dabei sowohl an Journalisten, die für das neue Medium schreiben, als auch an Redaktionen, die Inhalte und Seiten planen oder mit Material aus anderen Medien arbeiten. Studien, eigene Analysen und immer wieder Beispiele aus verschiedenen Stadien des Webs erklären die Herkunft, Bedeutung und Berechtigung der Regeln, Tipps und Tricks.

Den Einstieg macht eine Standortbestimmung des strapazierten Begriffs des Online-Journalismus, gleich darauf folgt die Planung einer Webseite, die Heijnk zu Recht mit den Aufgaben und Anforderungen des Blattmachens vergleicht. Zielsetzung und ?gruppe, Konkurrenzanalyse, Struktur und strategische Positionierung und sogar der Blick aus der Nutzerperspektive. Damit sollten die ersten 51 Seiten eigentlich nicht nur in Online-Redaktionen ab sofort zur Pflichtlektüre gelten. Ein eigenes Kapitel bekommt die Einstiegsseite, oft vernachlässigt, obwohl Entscheidungsgrundlage für die Leser. Ebenfalls einen eigenen Bereich widmet Heijnk den Links und Verlinkungen. "Veredeln statt Schaufeln" heißt schlicht und treffend das fünfte Kapitel über Print-Material für das Web. Zum Abschluss dann Zappeln, Tuten und Blasen, Multimedia und Inhalt. Ergänzend noch eine weiterführende Literaturauswahl und das Register.

Texten fürs Web ist ein schönes Buch, dessen fundierter und gut präsentierter Inhalt unmittelbar ins Gehirn des Lesers fließt. Als tägliche Pflichtlektüre in deutschen Redaktionen würde es die Inhalte der .de-Domain zum Nutzen aller verändern. --Wolfgang Treß

Quelle: Aus der Amazon.de-Redaktion 

Texten fürs Web. Grundlagen und Praxiswissen für Online-Redakteure. bestellen