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Hypergraphics. Design und Architektur von Websites

ISBN/ASIN: 3499600765 Hypergraphics. Design und Architektur von Websites
Autor(en): Roy McKelvey
Verlag: Rowohlt Tb.
Erschienen: Dezember 1999
Medium: Taschenbuch
Beschreibung «Hypergraphics. Design und Architektur von Websites»
Wer eine Website gestalten oder beurteilen will, benötigt das Wissen über die gestalterischen Grundlagen. Hypergraphics bietet einen solchen Überblick in konzentrierter Form. Die Grundlagen guten Webdesigns und einer gelungenen Architektur der Site liegen hier gesammelt in einem Band vor. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich bei diesem Buch um einen Programmierguide handelt, der die einzelnen HTML-Tags vorführt. Das Buch geht nur am Rande auf die Syntax des HTML-Codes ein, dafür empfehlen sich speziellere Werke.

Roy McKelvey konzentriert sich auf das, was neben einem sauberen Code über die Qualität einer Site/Page entscheidet. Hierzu gehören eine Vielzahl von Themen wie Aufbau und Architektur von Sites. Auf den reich bebilderten Seiten von Hypergraphics werden verschiedene Modelle für Architektur, Suchfunktionen und Navigation vorgestellt. Die Gestaltung der einzelnen Pages mittels Tabellen, Blind-GIFs, Frames, Cascading Style Sheets und typografischer Mittel zeigt die wesentlichen Tools im Kampf gegen das ungeordnete Informations-Chaos auf. Ebenso wichtig ist das Wissen über die einzelnen Bildformate wie JPEG und GIF sowie um Begriffe wie \"Dithering\", \"Browsersafe Cluts\", \"Caching\" und \"One-Dot GIFs\". Richtlinien für erfolgreiches Webdesign runden den Mix ab.

Alles in allem nichts Neues für den geübten Webdesigner also, aber hier in reich illustrierter und stark konzentrierter Form dargeboten. Wer nicht zu den jeweiligen Standardwerken greifen will, sondern die Essenz daraus in einem Band vereint finden möchte, wird das Buch freudig begrüßen. Aus der Sicht eines Gestalters werden die Charakteristika und der Aufbau von elf exemplarischen Websites besprochen. Anhand der Beispiele kann auch der Anfänger erkennen, was gutes Design ausmacht und wie verschieden die Wege zu einer gelungenen Site sein können. All dies macht das Buch zusammen mit dem attraktiven Preis zu einer gelungenen Einführung in die Welt der Webgestaltung. Einziger Kritikpunkt: Technologien wie Java, Javascript und Flash werden überhaupt nicht besprochen. Da die ursprüngliche, englischsprachige Auflage bereits 1998 erschienen ist, bilden die hier gezeigten Beispiele für gutes Design die \"Cutting Edge\" von 1997/98 ab. Dies wäre aktueller schlicht schöner, mindert den Wert des Buches jedoch nur gering, denn Rules bleiben Rules und Basics bleiben Basics, sogar im Web. --Joern Eckermann

Quelle: Aus der Amazon.de-Redaktion 

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