Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mi 27.09.2006 21:44
Titel
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Martin1974 hat geschrieben: | Hallöchen,
öffne die Bilder in Photoshop und wähle Bildmodus CMYK aus. Dann abspeichern
und Verknüpfungen in InDesign aktualisieren.
Grüße,
Martin |
Nein, das ist der Weg zu Urgroßvaters Zeiten. Mit InDesign ist der Produktionssicherste Weg: Bilder in RGB mit Farbprofil speichern und Farbmanagement einschalten und dann die Dokumente nach CMYK exportieren. Die Farbkonvertierung in InDesign ist identisch, wie die in Photoshop.
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Astro
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mi 27.09.2006 23:04
Titel
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pauschpage.com hat geschrieben: | Noch eine kleine Frage: Wann sollte ich FOGRA, wann ISO Coated nehmen?
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Nimm grundsätzlich ISO Coated. Es sei denn, die Druckerei empfiehlt dir auf Nachfrage ein anderes Profil. Aber ISO Coated ist eigentlich der Standard.
Zuletzt bearbeitet von Astro am Mi 27.09.2006 23:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Bastus_3000
Dabei seit: 27.09.2006
Ort: -
Alter: 42
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Verfasst Mi 27.09.2006 23:14
Titel
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Europe FOGRA27 entspricht oder ist ISOcoated.
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Bastus_3000
Dabei seit: 27.09.2006
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Mi 27.09.2006 23:19
Titel
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Naja das würde ich so nicht unbedingt sehn... weißt du ob der eingestellte rendering-intent der richtige ist, du hast keine vorschau, kein vergleich mit dem ausgangsbild.
Also ich würde trotzallem den weg über Photoshop vorziehn... Farbprofile in Bilder ist Sache von Photoshop, Layoutprogramme sind, wie der Name schon sagt, Layoutprogramme.
Möglich ist es, natürlich geht es auch schneller, nur die Kontrollmöglichkeiten sind begrenzt
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 28.09.2006 00:15
Titel
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Bastus_3000 hat geschrieben: | Naja das würde ich so nicht unbedingt sehn... weißt du ob der eingestellte rendering-intent der richtige ist, du hast keine vorschau, kein vergleich mit dem ausgangsbild.
Also ich würde trotzallem den weg über Photoshop vorziehn... Farbprofile in Bilder ist Sache von Photoshop, Layoutprogramme sind, wie der Name schon sagt, Layoutprogramme.
Möglich ist es, natürlich geht es auch schneller, nur die Kontrollmöglichkeiten sind begrenzt |
Guten Morgen im Heute. Deine Ansichten habe ich auch so unterrichtet, aber 1998 und 1999, damals waren Quark 4.0 und InDesign 1.0 beta katuell. Seit InDesign 2 ist das anders. Was soll da für ein Unterschied sein, wenn InDesign oder Photoshop die Umwandlung nach CMYK macht? Außer dass ich mit InDesign flexibler bin und nicht abhängig von bestimmten Produktionsbedingungen. Welche Kontrollmöglichkeiten hast Du in Photoshop, die nicht im InDesign vorhanden sind? Keine, zumindest nicht dann, wenn entsprechendes Farbmanagement in Photoshop angelegt wurde.
Noch besser – allerdings spielen da nicht alle Druckereien mit – ist es, wenn ein RGB-PDF mit Farbprofil und Transparenz erst bei der Belichtung konvertiert wird.
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mathinka
Dabei seit: 18.08.2006
Ort: bei Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 28.09.2006 07:44
Titel
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Zitat: | Kann ich mir also den Photoshop schritt sparen? |
JA
Zitat: | Wie kann ich eigentlich nachsehen, welchen Farbmodus ein PDF hat |
in Adobe Acrobat Pro. > Erweitert > Ausgabevorschau
EDIT: Ups es gibt ja eine 2 Seite....
Sorry
Zuletzt bearbeitet von mathinka am Do 28.09.2006 07:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 28.09.2006 09:04
Titel
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Bastus_3000 hat geschrieben: | Europe FOGRA27 entspricht oder ist ISOcoated. |
Hast du hierfür irgendwelche Quellen?
Es wurde hier und auch in anderen Foren diskutiert,
dass dem nicht so ist.
Gru:sse
Ck
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Nils84
Dabei seit: 19.02.2005
Ort: Hamburg
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 28.09.2006 18:04
Titel
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hi,
meine meinung als azubi im prepress bereich...
wenn die bilder sowieso nicht grossartig bearbeitet sind (digifotos etc.), würde ich auch erst in indesign konvertieren.
wenn ich allerdings große retuschen in photoshop mache, dann kann ich das bild auch gleich in diesem arbeitsschritt konvertieren und dadurch evtl. auftretenden veränderungen entgegenwirken (konvertierung zwischen versch. farbräumen, papiersorten, druckverfahren, etc.)
ich denke, es ist einfach eine frage von kosten, zeitaufwand, endqualität. nicht jeder kunde bezahlt mehr aufwand bzw. bemerkt es überhaupt...
beide wege haben ihre richtigkeit! wobei medienneutralität natürlich sehr schön ist. es lebe der colorserver...? leider bisher keine erfahrungen damit gemacht.
viele grüße, nils
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