Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 13.03.2008 13:01
Titel
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zeugt nicht grad von nem kompetenten druckhaus mit modernem workflow.
wie man das bewertet sei mal dahin gestellt.
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ajnat
Dabei seit: 17.12.2004
Ort: erde
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 13.03.2008 13:06
Titel
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Das kann jeder bewerten wie er mag.
Schönen Tag noch und Danke nochmal,
Tanja
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 13.03.2008 15:21
Titel
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ajnat hat geschrieben: | Das kann jeder bewerten wie er mag.
Schönen Tag noch und Danke nochmal,
Tanja |
Grundsaetzlich darf man in InDesign nicht Schriften in Pfade umwandeln. Schriften in das PDF einbetten, das muss reichen und das ist produktionssicher. Wer da anderes behauptet, der hat von der Materie keine Ahnung und liegt nicht an irgendeiner persoenlicher Bewertung. Das ist nun mal so. Daran gibt es NIX zu ruetteln.
Wenn schon Schriften in Pfade konvertiert werden muessen, weil man es mit einer unfaehigen Druckerei zu tun hat, dann ausschliesslich bei der Transparenzreduzierung beim PDF-Export. Einfach ein transparentes Objekt in der Obersten Ebene der Musterseite auf 0% und in den Anschnitt und entsprechende Transparenzreduzierung waehlen.
Schriften in Pfade umwandeln hat nur dort einen Sinn, wo diese grafisch verwertet werden, etwa ein Buchstabe als Bildrahmen. Sonst verliert man Unterstreichungen, Aufzaehlungen, automatische Nummerierungen, Textvariablen, automatische Seitennummerierungen, Rahmenkonturen, Rahmenfarben, Absatzlinien und dergleichen mehr.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 13.03.2008 15:23
Titel
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Typografit hat geschrieben: |
Schriften in Pfade umwandeln hat nur dort einen Sinn, wo diese grafisch verwertet werden, |
oder aber die daten noch bearbeitet werden müssen, und der kunde die kosten der schriftlizenz nicht tragen will.
ansonsten hast du natürlich vollkommen recht
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elaroma
Dabei seit: 03.02.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 03.02.2009 12:34
Titel Schriften in Pfade umwandeln! |
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...ist das also richtig, dass man in Indesign vermeiden MUSS die Schriften in Pfade umzuwandeln? Ich habe nämlich den Texten Effekte, Unterzeichnen, Stile... zugefügt, nachher versucht alles in Pfade umzuwandelt und es fehlten all diese Extras. Oder gibt es doch einen Ausweg, wie in Illustrator alles in Pfade umzuwandeln, ohne das Taxtlayout zu beeinträchtigen, trotz man Stile usw benutzt?
danke im Vorraus, ela
Typografit hat geschrieben: | ajnat hat geschrieben: | Das kann jeder bewerten wie er mag.
Schönen Tag noch und Danke nochmal,
Tanja |
Grundsaetzlich darf man in InDesign nicht Schriften in Pfade umwandeln. Schriften in das PDF einbetten, das muss reichen und das ist produktionssicher. Wer da anderes behauptet, der hat von der Materie keine Ahnung und liegt nicht an irgendeiner persoenlicher Bewertung. Das ist nun mal so. Daran gibt es NIX zu ruetteln.
Wenn schon Schriften in Pfade konvertiert werden muessen, weil man es mit einer unfaehigen Druckerei zu tun hat, dann ausschliesslich bei der Transparenzreduzierung beim PDF-Export. Einfach ein transparentes Objekt in der Obersten Ebene der Musterseite auf 0% und in den Anschnitt und entsprechende Transparenzreduzierung waehlen.
Schriften in Pfade umwandeln hat nur dort einen Sinn, wo diese grafisch verwertet werden, etwa ein Buchstabe als Bildrahmen. Sonst verliert man Unterstreichungen, Aufzaehlungen, automatische Nummerierungen, Textvariablen, automatische Seitennummerierungen, Rahmenkonturen, Rahmenfarben, Absatzlinien und dergleichen mehr. |
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Di 03.02.2009 13:15
Titel
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Auch wenn Typografits Äußerung ... wie schon der ganze Thread ... einige Monate alt ist, hat sich daran nichts geändert. Wenn Druckereien verlangen, dass Schriften in Kurven gewandelt werden, sind sie nicht mehr auf der Höhe der Zeit - entweder mit ihrem Wissen, mit ihrer Hard-/Software oder mit beidem.
Dass es in Illu andere Möglichkeiten gibt, liegt schlicht daran, dass die Formatierungsoptionen von InDesign weit über die von Illu hinausgehen (müssen).
Eigentlich kannst du davon ausgehen, dass alle Automatismen und Zusatzeigenschaften anschließend verschwunden sind.
Lediglich der Weg der Umwandlung bei der Tranzaprenz-Reduzierung beim PDF-Export wird funktionieren.
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