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Thema: indesign - nach exportieren umrandungen bei objekten vom 26.01.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> indesign - nach exportieren umrandungen bei objekten
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Typografit

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Verfasst Di 26.02.2013 17:12
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stubble hat geschrieben:
antonio_mo hat geschrieben:
Man überprüft ein Druck-PDF ganz sicher nicht indem man es in PS öffnet! Die Gründe und Gefahren sollten jedem eigentlich bekannt sein, der Druckdaten überprüft.
Acrobat pro (je nach Acrobat-Version) bietet viele Optionen an um ein PDF auf deren Qualität zu überprüfen, wer es in PS weiss leider nicht diese Optionen zu nutzen.


Ich muss dazu sagen, diese Daten sind nicht für den Gebrauch von typischen Printmedien gedacht - sprich Briefbögen, Visitenkarten, Flyern, o. ä. Das ganze wird einige Quadratmeter größer, übersteigt sehr häufig mehrere Quadratmeter. Klar, man kann mich jetzt verurteilen wie schändlich es von mir ist, aber auf Medien, die für die Großflächenkommunikation gedacht sind, ist es, auf deutsch gesagt, scheiß egal, ob ich ein PDF in PS raster oder nicht. Die Qualität wird durch ein gerasteres JPEG auf solchen Medien nicht gemindert und birgt keinerlei Gefahr. Ich weiß nicht durch was für eine RIP-Software die Druckerei die Daten jagt, aber das Problem besteht ja trotzdem, egal ob ich der böse "PDF in PS raster"-Mensch bin. Mit PDF-Erstellung hab ich nicht wirklich viel am Hut, aber wenn ich dich richtig verstanden hab, müsste die Agentur die Daten erneut abspeichern und das Ganze nicht im X-3, sondern X-4 Format?


@Typografit: ich weiß nicht genau, welche Laus dir über die Leber gelaufen ist, aber wie kannst du über mich so urteilen? Nur weil ich hier im Forum einen Account habe, der schon ein paar Jahre alt ist, heißt es noch lange nicht, dass ich gelernter/studierter/technisch versierter Grafiker/Gestalter/Layouter/Art Director/Head of Design/.../ bzw. einer von den Hundert anderen Bezeichnungen, die man auf vielen Agentur-Homepages lesen kann und dermaßen lächerlich sind, bin. Sollte deine Altersangabe korrekt sein, tut es mir sehr leid für diese Worte, aber besuch doch nochmal einen Benimmkurs "Wie verhalte ich mich gegenüber meinen Mitbürgern mit dem nötigen Respekt".

Wer so einen Blödsinn schreibt, soll sich nicht wundern, wenn man mal schreit. Das ist nicht unhöflich, es regt mich einfach auf, wenn so selbstüberzeugt falsche Dinge behauptet werden. Falscher Respekt wäre es, bei so einem Stuß nichts zu antworten.
Auch was Du über die Qualitätsminderung schreibst: Gerade bei großen Flächen kommt es durch die Rasterung von Schriften und Vektoren zu massivsten Qualitätsminderungen.
Ob X1a oder X4 (X3 ist abzuraten) muss die Druckerei wissen. Im Druck werden die Haarlinien nicht sichtbar.
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stubble

Dabei seit: 15.07.2005
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Verfasst Di 26.02.2013 17:54
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Das ich irgendwelche Behauptungen aufgestellt habe, sei mal dahingestellt.. hatte ich jedenfalls nicht angedacht.

Die Qualitätsminderung kann sich natürlich bemerkbar machen, gebe ich dir völlig recht, aber das ist materialabhängig. Es ist wohl ein Unterschied, ob ich auf einem gestrichenen Papier oder bspw. auf Mesh drucke. Ich bezweifel, dass du den Unterschied erkennen würdest, ob ein gerastertes JPEG mit ausreichend Auflösung oder ein PDF mit Vektoren auf Mesh gedruckt wurde. Falls doch, solltest du das für die nächste "Wetten daß..."-Wette vorschlagen. Steigert bestimmt die Einschaltquoten. Machmal hilft es sein DIN A4-Papier-Denken auszuschalten. Es gibt durchaus größere Formate und andere Medien.

Back to topic: Diese Haarlinien sind dicker als nur eine Haarlinie, man merke, es ist kein DIN A4 Format wo sie bestimmt nicht mehr sichtbar sind, sondern weitaus größer (in diesem Fall ein Format von ca. 300 x 250 cm). Ich bekomme die Daten von Agenturen angeliefert und diese gehen zur Druckerei. Ich hab darauf also keinen Einfluss. Die Druckerei sagt mir "Nach dem RIP sind deutliche Linien zu erkennen. Die Frage ist immernoch die gleiche, da die Druckerei eben das Problem hat, dass es zu sehen ist. Wenn ich die Daten eben, Schande über mich, in PS raster, weiß ich, was die Druckerei meint, weil ich die Haarlinien dann auch deutlich sehen kann. Öffne ich das die Datei aber im Acrobat, sind sie nicht zu sehen. Und, wie schon in meinem ersten Posting geschrieben, ist das erst seitdem ich CS6 habe. Bei CS5.5 war das Problem noch nicht da. Macht die Agentur beim Export was falsch oder macht die Druckerei beim RIP was falsch?

Für die nächste Antwort wünsch ich mir etwas Sachlichkeit. Soviel Bockmist schreib ich gar nicht wirklich.
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Di 26.02.2013 17:56
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ist es möglich das PDF worum es hier geht sich näher anzuschauen?
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Di 26.02.2013 18:14
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stubble hat geschrieben:
Das ich irgendwelche Behauptungen aufgestellt habe, sei mal dahingestellt.. hatte ich jedenfalls nicht angedacht.

Die Qualitätsminderung kann sich natürlich bemerkbar machen, gebe ich dir völlig recht, aber das ist materialabhängig. Es ist wohl ein Unterschied, ob ich auf einem gestrichenen Papier oder bspw. auf Mesh drucke. Ich bezweifel, dass du den Unterschied erkennen würdest, ob ein gerastertes JPEG mit ausreichend Auflösung oder ein PDF mit Vektoren auf Mesh gedruckt wurde. Falls doch, solltest du das für die nächste "Wetten daß..."-Wette vorschlagen. Steigert bestimmt die Einschaltquoten. Machmal hilft es sein DIN A4-Papier-Denken auszuschalten. Es gibt durchaus größere Formate und andere Medien.

Back to topic: Diese Haarlinien sind dicker als nur eine Haarlinie, man merke, es ist kein DIN A4 Format wo sie bestimmt nicht mehr sichtbar sind, sondern weitaus größer (in diesem Fall ein Format von ca. 300 x 250 cm). Ich bekomme die Daten von Agenturen angeliefert und diese gehen zur Druckerei. Ich hab darauf also keinen Einfluss. Die Druckerei sagt mir "Nach dem RIP sind deutliche Linien zu erkennen. Die Frage ist immernoch die gleiche, da die Druckerei eben das Problem hat, dass es zu sehen ist. Wenn ich die Daten eben, Schande über mich, in PS raster, weiß ich, was die Druckerei meint, weil ich die Haarlinien dann auch deutlich sehen kann. Öffne ich das die Datei aber im Acrobat, sind sie nicht zu sehen. Und, wie schon in meinem ersten Posting geschrieben, ist das erst seitdem ich CS6 habe. Bei CS5.5 war das Problem noch nicht da. Macht die Agentur beim Export was falsch oder macht die Druckerei beim RIP was falsch?

Für die nächste Antwort wünsch ich mir etwas Sachlichkeit. Soviel Bockmist schreib ich gar nicht wirklich.
Ich wünsche mir auch von Dir etwas mehr Sachlichkeit. Aber was Du schreibst, ist mit Bockmist noch sehr ehrenhaft umschrieben. Blödsinn schreiben und beleidigt sein, wenn man korrigiert wird. * grmbl *
Natürlich sieht man bei großen gerasterten Flächen, ob diese gerastert wurden. Dazu brauchst mich nicht nach Wetten Das schicken, auch wenn jemand, der in der selben Stadt an der Donau geboren wurde, wie ich (Linz), die Sendung erfunden hatte, ich schau sie mir nicht an.
Haarlinien sind Haarlinien. Wenn diese im Druck sichtbar sind, dann macht die Druckerei was falsch. Und Haarlinien würde man im normalen Betrachtungsabstand bei so großen Flächen nicht sehen.
Wahrscheinlich macht die Druckerei den selben Fehler wie Du, sie öffnet die PDF in Programmen, die nicht dazu geeignet sind.
Beim PDF-Export hat sich diesbezüglich zwischen CS5 und 6 nichts geändert.
Mit welchen Exporteinstellungen erstellst Du Dein PDF?
Was macht die Druckerei mit dem PDF?
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stubble

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Verfasst Di 26.02.2013 18:19
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Link zur Datei hast du erhalten.
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Di 26.02.2013 18:47
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stubble hat geschrieben:
Link zur Datei hast du erhalten.


das PDF welches Du mir zur Anischt geschickt hast, handelt es sich um diese Aussage;

stubble hat geschrieben:
ich hab leider auch dieses Problem und es ist kein Ansichtsfehler im Acrobat. Ich erhalte von Kunden PDF/x3


Kannst Du das bitte mal bestätigen, oder korrigieren?
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stubble

Dabei seit: 15.07.2005
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Verfasst Di 26.02.2013 20:49
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Nein, sorry.. das ist es leider nicht. Ich schicke dir morgen einen neuen Link. Ich hab die falsche Datei erwischt.
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Mi 27.02.2013 16:28
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Nur zur Info für die Anderen.

Wie schon vermutet wurde, es sind weisse Linien und was die Druckerei sieht bleibt ein Rätsel.
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