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Thema: InDesign CS2 - schwarz/weiß Fotos in Farbdokument vom 30.04.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> InDesign CS2 - schwarz/weiß Fotos in Farbdokument
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lorendhi
Threadersteller

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Verfasst Do 30.04.2009 09:36
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InDesign CS2 - schwarz/weiß Fotos in Farbdokument

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hallo miteinander,

ich mache mein erstes heft, das durchwegs farbig ist, aber viele, viele schwarz/weiß fotos enthält. sämtliche fotos wurden in photoshop auf graustufen gestellt, jedoch sehen sie nach dem export in pdf bei weitem weniger kontrastreich aus, als in photoshop oder der vorschau in indesign. deshalb die frage: wandelt indesign graustufen bilder beim export in cmyk um? wenn nein, woran kanns liegen, das die bilder so viel heller werden und an kontrast drastisch verlieren?
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seal

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Verfasst Do 30.04.2009 23:23
Titel

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Die Frage ist nicht ob PS deine Fotos nochmal nach CMYK wandelt, sondern ob du PS "sagst" das es das tun soll.

Wieso speicherst du die Bilder als PDF?
Hast du beim PDF-Export eine Farbkonvertierung zu CMYK eingestellt?
Warum öffnest du nicht die (in Indesign platzierten) PDFs nochmal mit PS und schaust nach ob der Modus Graustufen oder CMYK ist?
Hast du dich mit Colormanagement befasst? Welche Einstellungen hast du in PS/ID/Acrobat (Profile, Softproof etc.)

Fragen über Fragen Lächel
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Typografit

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Verfasst Fr 01.05.2009 13:17
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1. Hast Du die Voransicht auf Beste Qualität eingestellt (in ID)?
2. Bei den Farbmanagementrichtlinien CMYK muss Werte erhalten stehen.
--
3. PDFs in Phtoshop zu Kontrolle öffnen ist ein Schmarren, Acrobat Pro bietet alle Werkzeuge zur sinnvollen Kontrolle an. PDFs in PS öffnen würde ich ohnehin niemanden empfehlen, was soll das für einen Sinn machen? Ja, zum Platzieren und weiterverarbeiten. Aber sonst???
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst So 03.05.2009 00:27
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Typografit hat geschrieben:

3. PDFs in Phtoshop zu Kontrolle öffnen ist ein Schmarren, Acrobat Pro bietet alle Werkzeuge zur sinnvollen Kontrolle an. PDFs in PS öffnen würde ich ohnehin niemanden empfehlen, was soll das für einen Sinn machen? Ja, zum Platzieren und weiterverarbeiten. Aber sonst???

VOr allem bei dieser konkreten Fragestellung. Denn süätestens nach dem Öffnen in PS sind die SW Bilder in CMYK, oder die CMYK Bilder in Graustufen, oder alles in RGB, weil in PS herrscht in Sachen Farbraum das Highlanderprinzip:
"Es kann nur einen geben!"
(Ok, seit Smartobjects gehts um die Ecke auch mit mehreren, ich wüßte aber nicht, dass man PDFs so in PS bekommt, das es dabei ein mehrfach verschachteltes Smartobjekt entsteht, das jedem PDF Element seinen vorherigen Farbraum lässt.)
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seal

Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
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Verfasst So 03.05.2009 18:50
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Sicher ist PDF mit PS öffnen schmarn, es ging ja nur um die schnelle/einfache Kontrolle des Farbraums, nicht um den richtigen Workflow (der hier sowieso komisch ist).

Naja, der TO ist sowieso sprachlos...
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Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst So 03.05.2009 19:28
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seal hat geschrieben:
Sicher ist PDF mit PS öffnen schmarn, es ging ja nur um die schnelle/einfache Kontrolle des Farbraums,
Eben.
Wenn im PDF verschiedene Farbräume gelandet sind, werden die beim Öffnen auf einen Farbraum eingedampft.


Gruß Pix
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
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Verfasst So 03.05.2009 19:40
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Wenn man es richtig macht und kein UCR oder GCR hat wird ein Graustufenbild im PDF zu CMYK aber eben nur aus K

Irgendwie logisch oder?
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seal

Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 03.05.2009 19:44
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Pixelkaiser hat geschrieben:
seal hat geschrieben:
Sicher ist PDF mit PS öffnen schmarn, es ging ja nur um die schnelle/einfache Kontrolle des Farbraums,
Eben.
Wenn im PDF verschiedene Farbräume gelandet sind, werden die beim Öffnen auf einen Farbraum eingedampft.


Gruß Pix


Er schrieb das PDF doch direkt VORHER schon aus PS und wunderte sich dann über hellere Bilder... Da können garkeine untersch. Farbräume drin sein ...

Wir sprechen nicht von PDFs aus ID.
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