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Gronkalonka
Threadersteller
Dabei seit: 14.06.2007
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Verfasst Mo 20.04.2009 15:45
Titel [Illustrator] Alles außerhalb der Zeichenfläche ausblenden? |
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Hallo,
gibt es bei Illustrator CS4 eine Ansichtsmöglichkeit, die alles außerhalb der Zeichenflächen ausblendet?
Ich würde halt gerne das "finale" Produkt sehen, wenn ich z.B. ein Plakat gestalte und bisher speicher
ich das ganze immer extra als PDF oder lege ein Viereck außenrum, um es beschnitten zu sehen. Da wär so eine Funktion auf die Dauer doch recht sinnvoll.
Danke!
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
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Verfasst Mo 20.04.2009 16:21
Titel
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In der NAvigator-Palette kannst DU das machen. Du müsstest diese halt ganz groß ziehen
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Eifelyeti
Dabei seit: 11.03.2006
Ort: -
Alter: 42
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Verfasst Do 07.03.2013 09:12
Titel
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Da der Thread inzwischen schon 4 Jahre als ist, die erneute Frage: gibt es inzwischen (CS6) eine komfortablere Lösung.
Ich finde das mit der Navigator-Palette nicht gerade sehr toll.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Do 07.03.2013 09:18
Titel
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Eifelyeti hat geschrieben: | Da der Thread inzwischen schon 4 Jahre als ist, die erneute Frage: gibt es inzwischen (CS6) eine komfortablere Lösung.
Ich finde das mit der Navigator-Palette nicht gerade sehr toll. | Standardgemäß wird die Benutzeroberfläche jetzt abgeblendet. Das lässt sich in den Voreinstellungen steuern.
(Aber für Plakate würde ich auch nach drei Jahren keinen Illustrator nehmen, dazu ist InDesign die bessere Wahl.)
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Benutzer 64901
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 07.03.2013 09:36
Titel
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Typografit hat geschrieben: |
(Aber für Plakate würde ich auch nach drei Jahren keinen Illustrator nehmen, dazu ist InDesign die bessere Wahl.) |
Ist das nicht auch ein Stück weit vom Motiv abhängig, und nicht nur vom Medium!?
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 07.03.2013 09:58
Titel
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Hipken hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: |
(Aber für Plakate würde ich auch nach drei Jahren keinen Illustrator nehmen, dazu ist InDesign die bessere Wahl.) |
Ist das nicht auch ein Stück weit vom Motiv abhängig, und nicht nur vom Medium!? |
Ich gehe mal von folgenden Vorteilen aus, wenn ich es in InDesign mache und nicht in Illustrator:
1. Ich kann den Text des Plakats direkt in Broschüren und Flyern wiederverwerten, brauche Absatz- und Zeichenformate nur anpassen.
2. Absatzformate in InDesign geben mehr her
3. Die Rechtschreibprüfung in InDesign ist besser, zudem kann ich externe Wörterbücher nutzen wie Duden (und da gibt es mehr Deutsche Varianten als nur das Binnendeutsch und Switzerdütsch, es gibt da noch so ein kleines Bundesgebiet südlich von Bayern, das auch Deutsch spricht aber geringfügig andere Schreibweisen hat oder erlaubt) vgl. hiedurch/hierdurch, hiemit/hiermit, hiefür/hierfür, Januar/Jänner, Kücken/Küken, Polizze/Vertrag, Kassa/Kasse, Gleise/Geleise etc.)
4. Grundlinienraster
5. Besseres Handling von externen Links, wie Bildern und Logos
6. Strikte Trennung von Bild-Grafik-Text
7. Verwendung von Tabellen?
8. Tetautomatisation? Automatische Nummerierung, Textvariablen, automatisch generierte Textteile, bedingter Text, GREP-Stile, verschachtelte Formate, etwas mehr unterschiedliche Leerzeichen, etc.
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Benutzer 64901
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 07.03.2013 10:23
Titel
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Gut, deine Beispiele zielen alle auf textlastige Palakte ab. Hab ich ein Plakat mit viel Text nehme ich auch ID, aber im Grunde bestätigst du ja nur meine Aussage. Hab ich nämlich ein grafiklastiges Plakat, kann ich mit den Vorteilen der Textverarbeitung recht wenig anfangen, sondern brauche evtl. mehr Freiraum was die Grafikbearbeitung angeht und den bietet nunmal Illustrator. Es geht mir auch nicht darum eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln, aber deine Aussage war / ist mir einfach zu pauschal. Ich persönlich mache die Wahl des Programms zumindest nicht vom Medium abhängig, sondern von der Aufgabe, bzw. dem Motiv.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 07.03.2013 10:37
Titel
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Hipken hat geschrieben: | Gut, deine Beispiele zielen alle auf textlastige Palakte ab. Hab ich ein Plakat mit viel Text nehme ich auch ID, aber im Grunde bestätigst du ja nur meine Aussage. Hab ich nämlich ein grafiklastiges Plakat, kann ich mit den Vorteilen der Textverarbeitung recht wenig anfangen, sondern brauche evtl. mehr Freiraum was die Grafikbearbeitung angeht und den bietet nunmal Illustrator. Es geht mir auch nicht darum eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln, aber deine Aussage war / ist mir einfach zu pauschal. Ich persönlich mache die Wahl des Programms zumindest nicht vom Medium abhängig, sondern von der Aufgabe, bzw. dem Motiv. | Und wa machst Du, wenn Du das Plakat auch noch umbauen musst für einen Flyer, eine Broschüre, Anzeige, etc? Machst Du dann für jede Variante das selbe Plakat und skalierst es mitsamt dem Text? Das wäre typografisch nicht optimal. Oder für eine Broschüre braucht's das Impressum nicht. Es muss ja gerade bei der Wiederverwendung immer am textlichen und typografischen geschraubt werden.
Zudem hat Illustrator keinerlei Texteffekte. Die kannst Du in Photoshop machen oder in InDesign. Auch von den gestalterischen Möglichkeiten habe ich da mehr.
Oder wie ist das, wenn das Ausgangsmaterial unterschiedliche Farbräume hat? Musst einbetten und konvertieren oder verknüpfen. Geht in Illustrator, aber dennoch bietet InDesign da mehr Möglichkeiten.
QR-Codes? Musst in Ai öffnen, in ID generieren (PI erforderlich) oder platzieren.
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