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Imion
Threadersteller
Dabei seit: 04.07.2003
Ort: Krefeld
Alter: 41
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Verfasst So 20.03.2005 20:15
Titel Datentiefe |
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Guten Abend zusammen,
ich weiß nicht ob ich hier im Forum richtig bin, aber frage ganz einfach mal.
Wir rätseln hier über eine Aufgabe in Medienproduktion. Und zwar geht es um die Berechnung der Datentiefe.
Vorgegeben sind:
65 tonwertstufen,
eine Rasterweite von 32L/cm,
eine Auflösung des Scanners von 200dpi und
ein Maßstab von 1/3.
Wir wissen das als Ergebnis eine Datentiefe von 6 Bit heraus kommt, nur nicht wieso. Kann uns jemand sagen wie die Rechnung lautet?
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Blume
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
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Geschlecht: -
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Verfasst Mo 21.03.2005 09:56
Titel
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es müssten doch eigentlich nur die tonwertstufen bzw. die rasterweite relevant sein:
32 x 2 = 64 + 1 mögliche tonwertstufe, also 65
dann
2 hoch 6 = 64, also ist 6 die datentiefe/kanal
die aufgabe ging doch bestimmt noch weiter, wofür man dann die anderen angaben brauch, oder?
hoffe es stimmt, was ich da erzähle!
gruß
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Imion
Threadersteller
Dabei seit: 04.07.2003
Ort: Krefeld
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Sa 26.03.2005 18:16
Titel
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Die ging nicht weiter,
das war eine Tabelle, wo man die fehlenden Werte ausrechnen musste. So sah die aus:
Vorlagenart: SW-Halbton
Maßstab: 1:3
Auflösung Scanner: 200dpi
Datentiefe: ?
Auflösung Belichter: ?
Rasterweite: 32L/cm
Tonwertstufen: 65
Und wie gesagt, die Frage ist halt wie ic auf die Datentiefe komme. Denn Wurzel ziehen funktioniert ja nicht. Muß ich einfach damit leben das 65 Tonwertstufen 6 Bit sind, oder gibt es da einen Rechenweg?
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Scheinwelt
Dabei seit: 18.07.2003
Ort: 192.168.0.1
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Sa 26.03.2005 18:39
Titel
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Blume hat geschrieben: |
2 hoch 6 = 64, also ist 6 die datentiefe
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Und Wurzelziehen funktioniert! Du mußt nur 1 von den 65 abziehen, da auch "kein Rasterpunkt" ein Tonwert ist. Und die Wurzel aus 64 ist 6.
Zuletzt bearbeitet von Scheinwelt am Sa 26.03.2005 18:42, insgesamt 2-mal bearbeitet
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13pixelchen
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Sa 26.03.2005 19:06
Titel
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Ich steh ja grad auf dem Schlauch, aber was für eine Datentiefe der Scanner hinten rauswirft hängt doch wedre mit der Rasterweite noch mit der Anzahl der Tonwertstufen der Scanvorlage zusammen? Ich kann auch eine Schwarz weiß Strichzeichnung mit 16 Bit Scannen, was es bringt ist die andere Frage.
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Scheinwelt
Dabei seit: 18.07.2003
Ort: 192.168.0.1
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst So 27.03.2005 11:11
Titel
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Du kannst auch 48 bit Lab scannen! In der Schule wollen sie aber nicht wissen, was du und dein Scanner kann, sonder was man genau braucht. Man soll ja schließlich auch die Theorie verstehen, die hinter der ganzen Technik steckt
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Imion
Threadersteller
Dabei seit: 04.07.2003
Ort: Krefeld
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst So 27.03.2005 11:19
Titel
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Scheinwelt hat geschrieben: | Blume hat geschrieben: |
2 hoch 6 = 64, also ist 6 die datentiefe
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:thumbsup:
Und Wurzelziehen funktioniert! Du mußt nur 1 von den 65 abziehen, da auch "kein Rasterpunkt" ein Tonwert ist. Und die Wurzel aus 64 ist 6. |
Also bei mir ergibt die Wurzel aus 64 acht. Ansonsten pflichte ich dir bei. Dies ist eine Theoretische Aufgabe, da fragt man nicht nach Sinn oder Unsinn. Man muss es einfach aktzeptieren.
Hier ist mal die kommplette Aufgabe, o das ihr Euch mal ein Bild machen könnt:
Vervollständigen Sie die nachstehende Tabelle:
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Scheinwelt
Dabei seit: 18.07.2003
Ort: 192.168.0.1
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst So 27.03.2005 11:23
Titel
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2*2=4
2*2*2=8
2*2*2*2=16
2*2*2*2*2=32
2*2*2*2*2*2=64 -> 2 hoch 6
2*2*2*2*2*2*2=128
2*2*2*2*2*2*2*2=256 -> 2 hoch 8
Was du dir gleichmal ganz doll merken solltest! Da 8 bit über Leben und Tod entscheiden. Wenigstens, wenns dann später mal um PostScript geht.
Zuletzt bearbeitet von Scheinwelt am So 27.03.2005 11:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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