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Thema: ApogeeX - Tipps, Tricks, Erfahrungsaustausch vom 03.10.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> ApogeeX - Tipps, Tricks, Erfahrungsaustausch
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heav
Threadersteller

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Verfasst Fr 28.09.2007 21:55
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ApogeeX - Tipps, Tricks, Erfahrungsaustausch

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Achtung! Dieses Thema ist aus folgendem Thema entstanden:

http://www.mediengestalter.info/forum/7/wege-und-loesungen-zu-mehr-qualitaet-in-der-druckvorstufe-92426-1.html

maily.


-------

Ich hab den Thread hier gerade erst gesehen und ihn mir gleich in die Favoriten gezogen, bin ja selbst in der Vorstufe und auch so ein Mensch, der ständig alles verbessern, vereinfachen und optimieren muss. Wir hatten neulich den Fall, das wir ein Plakat drucken sollten. PDFs wurden vom Kunden geliefert und überprüft, sahen auch gut aus. Nur beim rippen ging irgendwas schief was auf den Filmen und im Druck niemand mehr gesehen hatte (es hatte nen Verlauf zerhagelt). Ist auch nicht das erste mal, dass das RIP scheiße baut (bzw. das im PDF versteckte Fehler sind, die erst das RIP zu Tage bringt).

Nun denken wir über die Möglichkeit nach, die gerippten Daten entweder nochmal vom Kunden freigeben zu lassen (Rückkonvertierung zu PDF) oder zumindest Ausdrucke davon anzufertigen und diese genau zu kontrollieren. Mich würde mal interessieren, wie andere Druckereien sowas handeln?

Wir hätten die Option über aus dem ApogeeX-Workflow Tiffs zu schreiben und sie per DI-Plot als PDF auszugeben (zur Erklärung: DI-Plot dient normalerweise dazu die Daten als InkZones zu exportieren damit die Einstellungen direkt auf der Druckmaschine landen). Wird das so gemacht? Gibts einfachere Wege? Ich stell mir das recht umständlich vor, die bereits gerippten Daten nochmal an den Kunden zu schicken und auf eine Freigabe zu warten, weil unsere Kunden immer recht knapp mit dem Termin sind (ist wahrscheinlich überall so Lächel) Und wenn ich das einmal mache und beim nächsten mal nichtmehr, heißts danach "ja wir haben ja kein PDF mehr bekommen" und dann gibts bloß Ärger ...


Zuletzt bearbeitet von airball am Mi 03.10.2007 15:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1

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Verfasst So 30.09.2007 14:05
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bei uns läuft das so, dass aus allen eingangsdaten ein apogee-pdf (ungerippt) erstellt wird.
ab dem zeitpunkt der freigabe dieses pdf, liegt die gesamte verantwortung im reklamationsfall bei uns. sprich: bei mir.
datenbearbeitung wird natürlich entsprechend in stunden gefasst, aber nicht zu 100% berechnet.
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heav
Threadersteller

Dabei seit: 10.02.2004
Ort: Heimat der Inspiration
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 01.10.2007 17:38
Titel

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type1 hat geschrieben:
bei uns läuft das so, dass aus allen eingangsdaten ein apogee-pdf (ungerippt) erstellt wird.
ab dem zeitpunkt der freigabe dieses pdf, liegt die gesamte verantwortung im reklamationsfall bei uns. sprich: bei mir.
datenbearbeitung wird natürlich entsprechend in stunden gefasst, aber nicht zu 100% berechnet.


Wie erstellst du aus Apogee ein ungeripptes PDF?
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
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Verfasst Di 02.10.2007 06:06
Titel

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heav hat geschrieben:
Ich hab den Thread hier gerade erst gesehen und ihn mir gleich in die Favoriten gezogen, bin ja selbst in der Vorstufe und auch so ein Mensch, der ständig alles verbessern, vereinfachen und optimieren muss. Wir hatten neulich den Fall, das wir ein Plakat drucken sollten. PDFs wurden vom Kunden geliefert und überprüft, sahen auch gut aus. Nur beim rippen ging irgendwas schief was auf den Filmen und im Druck niemand mehr gesehen hatte (es hatte nen Verlauf zerhagelt). Ist auch nicht das erste mal, dass das RIP scheiße baut (bzw. das im PDF versteckte Fehler sind, die erst das RIP zu Tage bringt).


Seit wir hier ApogeeX einsetzen kommt
sowas eigentlich nicht mehr vor.
Mit der 4er-Version gibts endlich die
Adobe PDF-Print-Engine. * huduwudu! *

heav hat geschrieben:
Nun denken wir über die Möglichkeit nach, die gerippten Daten entweder nochmal vom Kunden freigeben zu lassen (Rückkonvertierung zu PDF) oder zumindest Ausdrucke davon anzufertigen und diese genau zu kontrollieren. Mich würde mal interessieren, wie andere Druckereien sowas handeln?


Unsere Lösung bisher:
PDF durchläuft den Workflow und das
RIP. Diese Druckplattenbitmaps verwalten
wir dann mit dem PrintDrive. Von dort
geben wir dieses ausgeschossenen
Formen auf einem HP-LFP aus. Das bekommt
dann der Kunde in zusammengeklebter
und geschnittener Form zur Druckfreigabe.
Aufgrund der mäßigen Qualität sind man
dort allerdings auch nicht alles. (z.B. über-
druckende schwarze Objekte auf sehr
dunklen Hintergründen usw.)

Was ich mir mal überlegt habe:
Über den PDF-Proofer-TP kann man
eine Pixel-Version (JPG o.ä im PDF-Mantel)
des Eingangs-PDF erstellen lassen.
Voraussetzung hierfür ist natürlich,
dass dieser Vorgang genau dasselbe
Ergebnis wie der RIP erzeugt.
Vorteil dieser Lösung ist die relativ
kleine Datenmenge im Gegensatz zu
den richtig gerasterten Bitmap-Daten.
Ich hab deine Idee allerdings noch
nicht ausprobiert.

heav hat geschrieben:
Wir hätten die Option über aus dem ApogeeX-Workflow Tiffs zu schreiben und sie per DI-Plot als PDF auszugeben (zur Erklärung: DI-Plot dient normalerweise dazu die Daten als InkZones zu exportieren damit die Einstellungen direkt auf der Druckmaschine landen). Wird das so gemacht? Gibts einfachere Wege? Ich stell mir das recht umständlich vor, die bereits gerippten Daten nochmal an den Kunden zu schicken und auf eine Freigabe zu warten, weil unsere Kunden immer recht knapp mit dem Termin sind (ist wahrscheinlich überall so Lächel) Und wenn ich das einmal mache und beim nächsten mal nichtmehr, heißts danach "ja wir haben ja kein PDF mehr bekommen" und dann gibts bloß Ärger ...


Kannst du mir das mal genauer erklären?
Gerne auch per PN.

heav hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
bei uns läuft das so, dass aus allen eingangsdaten ein apogee-pdf (ungerippt) erstellt wird.
ab dem zeitpunkt der freigabe dieses pdf, liegt die gesamte verantwortung im reklamationsfall bei uns. sprich: bei mir.
datenbearbeitung wird natürlich entsprechend in stunden gefasst, aber nicht zu 100% berechnet.


Wie erstellst du aus Apogee ein ungeripptes PDF?


Naja, ungerippt bedeutet ja nichts anderes
als normalisiert. So hab ichs verstanden.


@maily
Bin mal gespannt, wann ich meinen neuen
Ratgeber per Post bekomme.
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type1

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Verfasst Di 02.10.2007 12:31
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Cocktailkrabbe hat geschrieben:
heav hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
bei uns läuft das so, dass aus allen eingangsdaten ein apogee-pdf (ungerippt) erstellt wird.
ab dem zeitpunkt der freigabe dieses pdf, liegt die gesamte verantwortung im reklamationsfall bei uns. sprich: bei mir.
datenbearbeitung wird natürlich entsprechend in stunden gefasst, aber nicht zu 100% berechnet.


Wie erstellst du aus Apogee ein ungeripptes PDF?


Naja, ungerippt bedeutet ja nichts anderes
als normalisiert. So hab ichs verstanden.


genau so wars gemeint Lächel
die geripten daten bekomme ich vom dienstleister als bildschirmoptimiertes pdf zur letzten prüfung.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 02.10.2007 12:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Suze

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Verfasst Di 02.10.2007 13:36
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Moment. DI Plot und InkZone haben wir hier auch. Abr ich glaube da würfelst du Sachen durcheinander. Aus dem PDF wird für inkZone tiff. So sieht es zumindest in dem Ordner aus, wo die Daten hin fließen. Oder macht ihr da noch was anderes... Würde mich jetzt auch mal interessieren.

Mal ne andere Frage: Mit was für ner Ausschießsoftware arbeitet ihr? Wir haben hier Preps 5.2 und haben, vor allen Dingen jetzt seit CS3, einige Probleme. Auch mit dem Apogee dahinter... Das Preps scheint sich von den Befehlen her oft mit Apogee zu überschneiden, Befehle aus Preps werden im Apogee auf einmal anders interpretiert (vor allen Dingen bei Textmarken, die man zusätzlich noch auf den Bogen mit stellt).
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heav
Threadersteller

Dabei seit: 10.02.2004
Ort: Heimat der Inspiration
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 02.10.2007 18:30
Titel

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cocktailkrabbe hat geschrieben:
Mit der 4er-Version gibts endlich die
Adobe PDF-Print-Engine.


Naja wir haben hier nur 2.11 (?) aber so langsam mach ich meinem Chef die 4er schon schmackhaft. Hast du vielleicht noch ein paar Vorteile?? Grins

cocktailkrabbe hat geschrieben:
Unsere Lösung bisher:
PDF durchläuft den Workflow und das
RIP. Diese Druckplattenbitmaps verwalten
wir dann mit dem PrintDrive. Von dort
geben wir dieses ausgeschossenen
Formen auf einem HP-LFP aus. Das bekommt
dann der Kunde in zusammengeklebter
und geschnittener Form zur Druckfreigabe.
Aufgrund der mäßigen Qualität sind man
dort allerdings auch nicht alles. (z.B. über-
druckende schwarze Objekte auf sehr
dunklen Hintergründen usw.)


Problem: Wir arbeiten sehr oft unter Zeitdruck, heißt die Daten kommen z.B. früh um 9 und abends um 5 kommt der Kurier und holt das fertige Produkt ab, da bleibt keine Zeit um dem Kunden noch einen Ausdruck zukommen zu lassen.

cocktailkrabbe hat geschrieben:
Kannst du mir das mal genauer erklären?
Gerne auch per PN.


Auch @Suze: ApogeeX rippt die Daten und sendet sie an den Belichter, in unserem Fall ein Agfa Avantra 30. Nun kann ich aber auch eine zweite Warteschlange einrichten, die ab einem bestimmten Punkt zweigleisig fährt, d.h. die Daten werden gerippt und einerseit wie gewohnt an den Belichter gesendet, andererseits aber als separierte TIFF-Dokumente ausgegeben. Nun kommt DI-Plot ins Spiel. Die Software nimmt die (meist 4) TIFF-Dokumente und schreibt daraus wieder ein unsepariertes PDF. Das funktioniert mit vielen verschiedenen Ein- und Ausgabeformaten. Was Suze meint ist eine andere Möglichkeit von DI-Plot, nämlich aus den separierten TIFF-Dokumenten sogenannte Ink-Zone Dateien zu schreiben, die über eine INK-Zone-Box auf eine Chipkarte gespeichert werden und an der Druckmaschine ausgelesen werden. In den Daten sind dann Einstellungen für die Farbzonen und die Duktorsteuerung der Druckmaschine gespeichert so das sich der Drucker beim Einrichten einiges an Zeit spart.
Das war auch unsere eigentliche Absicht, nun sind wir aber eben auf die Idee gekommen die wieder zusammengeführten PDFs als Korrekturabzug zu verwenden, weil sie mögliche Fehler beim rippen aufdecken.

Aber da du schreibst, dass Apogee in Version 4 (gerippte?) PDFs ausgeben kann, wird das für dich eh keine Rolle spielen.

Only @Suze: Ich arbeite hier mit Imposition Publisher. Wie läuft das mit Preps ab? Schreibst du aus Preps ein PDF oder schickst du das direkt an Apogee (klingt für mich gerade so). Hatte noch nie Probleme, dass Apogee irgendwas falsch interpretiert hat, was nicht schon im unausgeschossenen Ausgangs-PDF falsch war. Ich nehm die Druck-PDFs, schieße sie aus und schreib aus Imposition wieder ein PDF (mit einem # vornedran, das symbolisiert für mich die Einzelseiten auf einem Bogen - hab ich mir mal so ausgedacht und finds eigentlich ganz gut, v.a. weil ich die ausgeschossenen Daten im Kundenordner aufhebe muss ich die halt irgendwie kennzeichnen). Das #-PDF landet dann im Hotfolder von Apogee.


Zuletzt bearbeitet von heav am Di 02.10.2007 18:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 03.10.2007 14:41
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cocktailkrabbe hat geschrieben:
Mit der 4er-Version gibts endlich die
Adobe PDF-Print-Engine.
heav hat geschrieben:
Naja wir haben hier nur 2.11 (?) aber so langsam mach ich meinem Chef die 4er schon schmackhaft. Hast du vielleicht noch ein paar Vorteile?? Grins


Dieses Problem, Chefs von solchen
Investitionen zu überzeugen kenn ich… Meine Güte!

    Die Adobe PDF Print Engine (Verarbeitung nativer
    Transparenz, PDF-Preview zeigt das gleiche Er-
    gebnis wie die gerippten Daten uvm.)
    Damit hat Agfa mit ApogeeX 4 ein natives
    PDF-RIP. Das bedeutet, dass neuere PDF-Versionen
    nicht mehr in PostScript konvertiert werden.

    Umfangreiche JDF-Unterstützung (u.a. wichtig für
    MIS- und W2P-Systeme)

    signifikanter Geschwindigkeitszuwachs

    Unterstützung von PDF-Ebenen

    integrierte Sublima-Lizenz


heav hat geschrieben:
Das war auch unsere eigentliche Absicht, nun sind wir aber eben auf die Idee gekommen die wieder zusammengeführten PDFs als Korrekturabzug zu verwenden, weil sie mögliche Fehler beim rippen aufdecken.


Die von dir verklinkten Produkte hören
sich wirklich gut an. Jedoch haben wir
hier in Version 3.5 zumindestens die
Möglichkeit (mit entsprechender Lizenz)
mit ApogeeX-Bordmitteln einen solchen
Workflow zu realisieren. Leider haben
wir keine entsprechende Lizenz, sonst
hätte ich das natürlich mal getestet.

heav hat geschrieben:
Aber da du schreibst, dass Apogee in Version 4 (gerippte?) PDFs ausgeben kann, wird das für dich eh keine Rolle spielen.


*Huch* Da hast du mich falsch verstanden. Lächel
Diese Möglichkeit besteht, wie oben be-
schrieben, schon in Version 3 bzw. 3.5.

type1 hat geschrieben:
die geripten daten bekomme ich vom dienstleister als bildschirmoptimiertes pdf zur letzten prüfung.


Die gerippten Daten entsprechen den
Druckplattenbitmaps, die später auf
Film oder Platte belichtet werden?
Oder ist das einfach ein Halbtonbild
(z.B. JPG) in PDF-Form?

Suze hat geschrieben:
Mal ne andere Frage: Mit was für ner Ausschießsoftware arbeitet ihr? Wir haben hier Preps 5.2 und haben, vor allen Dingen jetzt seit CS3, einige Probleme. Auch mit dem Apogee dahinter... Das Preps scheint sich von den Befehlen her oft mit Apogee zu überschneiden, Befehle aus Preps werden im Apogee auf einmal anders interpretiert (vor allen Dingen bei Textmarken, die man zusätzlich noch auf den Bogen mit stellt).


Wir arbeiten hier ebenfalls mit Preps 5.2. (oder wars 5.1?)
Jedoch fungiert Preps in unserem Workflow nur zur Er-
stellung der Templates. Die Templates wählen wir in
Apogee aus; der Ausschießvorgang selbst erfolgt ebenfalls
dort.

Ist das so nicht umständlicher, wenn ihr extra über Preps
müsst? Oder gibts da einen versteckten Vorteil?

Kennt ihr das schon? http://www.ulrichbense.de/produkte_jobcenter_ql.php
Ein sehr viel versprechender Ansatz, wie ich finde.

----

@Mods
Vielleicht wäre es besser, die Posts über ApogeeX in eigenen
Thread zu verschieben? Lächel


Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Mi 03.10.2007 14:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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