Dabei seit: 17.08.2004 Ort: Bremen Alter: - Geschlecht:
Verfasst Mi 12.10.2005 14:30 Titel
Maxem hat geschrieben:
aha....ist das ganze denn au fürn digitaldruck relevant??
vielen dank
Ja!
Auch im Digitaldruck sind die Tonwerte nicht von 1%-100%
druckbar. Der sichtbare Druck fängt meistens bei 7-8% an
und endet bei 90-93%. Und je nach Druckmaschine (was in
vielen Fällen ja gerade mal ein normaler Laserdrucker ist!) ist
die Steuerung/Toleranz der Tonwerte noch etwas problematischer.
Nur bei professionellen Digitaldruckmaschinen wie Xeikon,
einigen Xerox-Modellen oder HP-Indigo und Nexpress sollte man
sich auf ein vernünftiges durchgängiges Druckbild verlassen
können.
Dabei seit: 09.10.2005 Ort: - Alter: - Geschlecht: -
Verfasst Mi 12.10.2005 15:14 Titel
danke frank...wieder was gelernt
aber wenn mir die DRuckerei mitteilt, das sie das Farbprofil aus der PDF eh verwirft ist das net meeeeega schlimm...??
wie kann ich mich dann dem druck annähern....?
Ach Frank,....könntest du mir net weiterhelfen bzgl. dem von dir genannten Farbton?? Auch bei diesem Farbton ist es so, dass er mir in Indesign(CMM aus) als kräftiges dunkles Rot (so bordou) und im PDF (x-3) dann als eher helles leuchtendes Rot dargestellt wird. Sobald ich in Indesign nun halt das Farbmanagement aktiviere, den rot ton weiter abdunkle und dann ins pdf exportiere bleibt er in diesem dunkleren Rot.
Wenn ich dieses PDF (mit information übers farbmanagent) an die Druckerei weiterleiten würde und diese das Profil aus der PDF jedoch verwerfen würden.....wie komme ich dann auf meinen Farbton???
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