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beXit
Threadersteller
Dabei seit: 23.09.2007
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 12:44
Titel Zeitaufwand & Honorar Frage Zeitschrift |
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Moin,
ich habe von jemandem ein Angebot bekommen Ihm ein Magazin zu entwickeln (Gestaltung etc.) und danach zu betreuen. Umfang ca. 190 Seiten. Er würde Text, Bilder und alles liefern - ich setze dann quasi nur noch ^^.
Jetzt weiß ich nicht ob ich das zeitlich unterbringen kann und mag. Hat jemand Erfahrungen mit so etwas? Was würdet Ihr pro Seite veranschlagen - zeitlich und auch preislich?
Gruß
beXit
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Illunatic
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Bonn
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 12:54
Titel
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Zitat: | ich setze dann quasi nur noch |
Genau das ist der Haken. Du kannst den Arbeitsumfang doch nocht nicht im geringsten absehen. Daher würde ich so vorgehen:
Schritt 1: Entwurf anfertigen (3 bis 4 Doppelseiten) und absegnen lassen. Zeitlich erfassen und später als einzelnen Posten berechnen (Konzept). Korrekturen mit einbeziehen!
Schritt 2: Layout und Satz der 190 Seiten auf Grundlage des Entwurfs zum Stundensatz X mal Stunden X. Spielraum für aufwändige Layouts, Freisteller etc. einplanen.
Schritt 3: Korrekturen, RZ, Druckdaten
Zuletzt bearbeitet von Illunatic am Do 12.08.2010 12:57, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Anzeige
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 12:56
Titel
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Och Kinners ... wie oooooooft müssen wir denn das noch durchkauen
Suchen-Funktion
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designzicke
Dabei seit: 11.01.2006
Ort: Monaco di Baviera
Alter: 50
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 13:03
Titel
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Keiner nimmt dir ein Magazin "Zeitaufwand x Stundensatzt" ab, rein für das Layout/Satz...
In der Regel werden hier Seitenpreise angesetzt. Der Seitenpreis kann zwischen 22 - 35 Euro liegen...
Zuletzt bearbeitet von designzicke am Do 12.08.2010 13:07, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Illunatic
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Bonn
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 13:06
Titel
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designzicke hat geschrieben: | Keiner nimmt dir ein Magazin "Zeitaufwand x Stundensatzt" ab...
In der Regel werden hier Seitenpreise angesetzt. Der Seitenpreis kann zwischen 22 - 35 Euro liegen... |
Schon - daher ja mein Vorschlag, anhand eines Entwurfs, den der Kunde abnickt, zu schauen, wie lange man für eine Seite braucht. Dann kann man es so hochrechnen, dass es am Ende pro Stunde passt.
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beXit
Threadersteller
Dabei seit: 23.09.2007
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 13:08
Titel
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Illunatic hat geschrieben: | Zitat: | ich setze dann quasi nur noch |
Genau das ist der Haken. Du kannst den Arbeitsumfang doch nocht nicht im geringsten absehen. Daher würde ich so vorgehen:
Schritt 1: Entwurf anfertigen (3 bis 4 Doppelseiten) und absegnen lassen. Zeitlich erfassen und später als einzelnen Posten berechnen (Konzept). Korrekturen mit einbeziehen!
Schritt 2: Layout und Satz der 190 Seiten auf Grundlage des Entwurfs zum Stundensatz X mal Stunden X. Spielraum für aufwändige Layouts, Freisteller etc. einplanen.
Schritt 3: Korrekturen, RZ, Druckdaten |
Ja das mit dem quasi war ja nur ein Scherz ...
Klingt vernünftig!
hilson hat geschrieben: | Och Kinners ... wie oooooooft müssen wir denn das noch durchkauen Meine Güte!
Suchen-Funktion * Keine Ahnung... * |
Sorry ^^ hatte grad nicht so die Zeit zum suchen... Werd nachher nochmal genauer recherchieren
designzicke hat geschrieben: | Keiner nimmt dir ein Magazin "Zeitaufwand x Stundensatzt" ab...
In der Regel werden hier Seitenpreise angesetzt. Der Seitenpreis kann zwischen 22 - 35 Euro liegen... |
Gut sowas wollte ich doch wissen hab sowas noch nicht gemacht...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 13:13
Titel
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Illunatic hat geschrieben: | Dann kann man es so hochrechnen, dass es am Ende pro Stunde passt. |
Was willst du da hochrechnen? Es gibt markt- branchenübliche Sätze ... feddich. Da muss dann jeder selber abwägen, wie fit er ist bzw. auf was für einen Stundensatz man da kommt u. ob man dafür arbeiten will/kann. Dann gibts ja auch noch viel "Kleingruscht" den man mit in die Kalkulation nehmen muss (Bildmaterial aufbereiten z.B.). Ist nicht immer alles so erste Sahne, was man an Material geliefert bekommt
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Illunatic
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Bonn
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.08.2010 13:25
Titel
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hilson hat geschrieben: | Illunatic hat geschrieben: | Dann kann man es so hochrechnen, dass es am Ende pro Stunde passt. |
Was willst du da hochrechnen? Es gibt markt- branchenübliche Sätze ... feddich. Da muss dann jeder selber abwägen, wie fit er ist bzw. auf was für einen Stundensatz man da kommt u. ob man dafür arbeiten will/kann. Dann gibts ja auch noch viel "Kleingruscht" den man mit in die Kalkulation nehmen muss (Bildmaterial aufbereiten z.B.). Ist nicht immer alles so erste Sahne, was man an Material geliefert bekommt |
Hö? Nichts anderes meine ich doch.
Aber einfach zu sagen "190 Seiten mach ich dir für X Euro" geht halt auch nicht, wegen all der Gründe die du ebenfalls angeführt hast. Daher muss man doch planen dürfen, wo in dieser Preisspanne man sich mit dem Arbeitsaufwand bewegt. Und der ist nunmal von der Komplexität des Layouts abhängig.
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