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Account gelöscht
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Verfasst Do 02.09.2004 21:03
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Ich meine es gäbe ... extra für solche Fälle eine Simulation des Papierweiß unter den Proofeinstellungen in neueren Photoladenversionen. Das ist natürlich nur ein Standardwert und deckt lange nicht die Eigenheiten des individuellen Ausgabegeräts ab. Bei mir macht er aus 'ner weißen Fläche plötzlich ein kühles Blau-Grau.
Zuletzt bearbeitet von am Do 02.09.2004 21:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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gleis24
Dabei seit: 22.12.2003
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Alter: 43
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Verfasst Fr 03.09.2004 08:54
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chatcress hat geschrieben: | gleis24 hat geschrieben: | Ich meine nicht das es tragisch ist wenn sehr geringe Flächen des Bildes Papierweiss sind. Aber wenn 15% einer A4 Shneelandschaft einfach nur Papier sind dann find ich das nix gut. |
ich war der meinung das sei bestandteil der grundsätzlichen bildbearbeitung?! correct me if I'm wrong. |
Ich meine das das Ziel der Bildaufbereitung für den Druck darin besteht einen optimalen Kompromiss aus dargestellten Tonwerten, Farbanmutung, Auflösung und Schärfe zwischen Reproduktion und Original zu finden. Wenn das Original an einer Stelle Zeichnung hat, dann muß die Repro das auch haben. In meinem Beispiel oben wäre das eine ziemlich überbelichtete Schneelandschaft.
Nun ja, bei dem ersten Beispiel würde man, durch das runterziehen auf 252 252 252, die Gefahr mindern das wir ander Stelle wo die Sonne sich befindet einen weissen Fleck bekommen bzw. einen Farbstich an der Stelle zu bekommen.
Bei dem zweiten Beispiel ist es praktisch Erbsenzählerei da die hellsten Punkte über das bild gestreut sind und es Latte ist ob 35 oder 48 Pixel rein weiss sind.
Zuletzt bearbeitet von gleis24 am Fr 03.09.2004 08:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
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Verfasst Fr 03.09.2004 08:56
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? Was redet ihr?
Ihr könnt den pauschal nicht einfach so festlegen!
Kauft euch ein Eye-One. Das übernimmt alles für euch.
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gleis24
Dabei seit: 22.12.2003
Ort: -
Alter: 43
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Verfasst Fr 03.09.2004 09:14
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Hmm ... verstehe ich nicht so ganz. Selbst wenn ich mit meinem Eye-One die Farben, Helligkeit und Kontrast noch so schön eingestellt hab - das sagt doch nen scheiß aus ob die Druckmaschine 1,5% Raster noch druckt oder erst 1,9% und darum geht es doch eigentlich
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Mo 06.09.2004 08:31
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Gleis 24 hat recht. Bei großen weißen Flächen - also nicht sogenannten Spitzlichtern - muss eine motivabhängige Korrektur im Weißpunkt vorgenommen werden. Diese Korrektur kann nicht wirklich medienneutral sein, weil die zeichnenden Lichter von Druckverfahren zu Druckverfahren unterschiedlich sind. Eine entsprechende Korrektur fällt also beim Zeitungsdruck deutlich stärker aus als beim Bogenoffset auf gestrichenem Papier. Idealerweise wird die Bildkorrektur im RGB-Modus mit aktivierter Proofvorschau auf den späteren CMYK-Farbraum durchgeführt.
ICC-Profile eignen sich nicht für diese Korrektur.
Gruß
Achim
Zuletzt bearbeitet von Achim M. am Mo 06.09.2004 09:24, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
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Verfasst Mo 06.09.2004 09:30
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Sorry, ich war beim Weisspunkt das Monitors...
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