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Thema: von .PSD auf .EPS? vom 28.02.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> von .PSD auf .EPS?
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Benutzer 31237
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Ort: -

Verfasst Di 28.02.2006 00:05
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von .PSD auf .EPS?

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hey...ich habe mit photoshop ein vektorisiertes logo entwickelt.
ich soll es als .eps abgeben, es soll auch vektorisiert bleiben.
geht es, wenn ich die .psd datei mit Illustrator öffne und als .eps speichere, oder muss ich was anderes machen?
ändert sich die qualität?
 
sanni3103

Dabei seit: 12.03.2003
Ort: Feldafing
Alter: 42
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 28.02.2006 00:25
Titel

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Hä?

Photoshop kann auch vektordaten im .eps speichern


oder steh ich grad aufm schlauch?


Zuletzt bearbeitet von sanni3103 am Di 28.02.2006 00:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 28.02.2006 00:52
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Re: von .PSD auf .EPS?

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shahak hat geschrieben:
hey...ich habe mit photoshop ein vektorisiertes logo entwickelt.
ich soll es als .eps abgeben, es soll auch vektorisiert bleiben.


Besteht das Logo nur aus den Vektorformen?

Dann solltest Du die Pfade aus Photoshop kopieren und in Illustrator in eine neue Datei einfügen. Dort dann mit Deinen Farben versehen und anschließend als EPS speichern.

Viele Grüße,
Monika
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CrazyGecko

Dabei seit: 09.01.2003
Ort: Augsburg/Pfersee
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 28.02.2006 00:57
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Entweder so ... oder eben als EPS abspeichern und in Illustrator öffnen ...

Photoshop kann Text und Shapes als Vektordaten im EPS mitspeichern (wenn man den entsprechenden Haken setzt!) ... nur man kann es dann nicht mehr in PS aufmachen - da will er dann rastern!

Gruss,
crazygecko
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 28.02.2006 01:25
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Eine Möglichkeit ist PDF mit Vektoren erhalten.
Eine andere Möglichkeit ist die PSD- oder PSB-Datei direkt in Illustrator öffnen. Das ist die beste Variante.
EPS behält nur in neueren PS-Versionen die Vektorinformation.

Nebenbei: Wozu wird heute noch EPS verwendet? Das Dateiformat ist doch vollkommen veraltet? Zumindest mit InDesign soll es gemieden werden, weil es die Arbeitsgeschwindigkeit sichtbar reduziert und bei weitem nicht so flexibel ist wie die modernen PDFs, PSDs und AIs.
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Benutzer 31237
Account gelöscht Threadersteller


Ort: -

Verfasst Di 28.02.2006 16:27
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Typografit hat geschrieben:

Nebenbei: Wozu wird heute noch EPS verwendet? Das Dateiformat ist doch vollkommen veraltet? Zumindest mit InDesign soll es gemieden werden, weil es die Arbeitsgeschwindigkeit sichtbar reduziert und bei weitem nicht so flexibel ist wie die modernen PDFs, PSDs und AIs.


find ich auch *zwinker*
ich weiß eigentlich nix von dem format...also ich habe PS CS2 und kann das als folgende formaten speichern:
1. Photoshop EPS
2. Photoshop DCS 1.0
3. Photoshop DCS 2.0

ich nehme an Nr. 1 ist das richtige?
auf jeden fall danke! * Applaus, Applaus *
 
avarua

Dabei seit: 24.08.2005
Ort: jenseits von gut und böse
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 28.02.2006 16:46
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Typografit hat geschrieben:

Nebenbei: Wozu wird heute noch EPS verwendet? Das Dateiformat ist doch vollkommen veraltet? Zumindest mit InDesign soll es gemieden werden, weil es die Arbeitsgeschwindigkeit sichtbar reduziert und bei weitem nicht so flexibel ist wie die modernen PDFs, PSDs und AIs.


Das dumme ist nur, das bestimmte druckereien mit den transparenzen noch immer nicht ordentlich umgehen können. (z.B einer unserer kunden...eine verlagsruppe, die tageszeitungen produziert * Ich bin ja schon still... * )

kenne mich mit den rip etc leider nicht so aus. aber irgendwie haben die scheinbar noch maschinen aus gutenberg-zeiten in betrieb * Ich geb auf... *
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 01.03.2006 13:41
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Aber wenn PDFs im Format PDF1.3 erzeugt werden, dann kommt es bereits in InDesign zur Transparenzreduktion, dann braucht die Druckerei und wenn es der Münchner Merkur oder das Schweriner Tageblatt ist, nicht an Transparenzen hängen bleiben. Auch Verlagshäuser sind in der Lage sich zu informieren und hier und da mal was sachbezogenes zu lesen und anzuwenden.
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